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Tiere folgen nur ihren Instinkten und können höchstens ein paar angelernte Arbeitsschritte ausführen? Weit gefehlt! Sie können so viel mehr, als wir geahnt haben! Von Blaumeisen, die Milchflaschen knacken, bis zu Kakadus, die mehrstufige Werkzeuge herstellen: Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg gibt uns einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Kreativität und des Erfindergeists der Tierwelt.Denn wir Menschen sind nicht einzigartig in unserer Fähigkeit, Neues zu schaffen und Probleme zu lösen. Auerspergs überraschende, auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende…mehr

Produktbeschreibung
Tiere folgen nur ihren Instinkten und können höchstens ein paar angelernte Arbeitsschritte ausführen? Weit gefehlt! Sie können so viel mehr, als wir geahnt haben! Von Blaumeisen, die Milchflaschen knacken, bis zu Kakadus, die mehrstufige Werkzeuge herstellen: Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg gibt uns einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Kreativität und des Erfindergeists der Tierwelt.Denn wir Menschen sind nicht einzigartig in unserer Fähigkeit, Neues zu schaffen und Probleme zu lösen. Auerspergs überraschende, auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Entdeckungsreise schenkt uns ein tieferes Verständnis tierischer Intelligenz und einen neuen Blick auf die Entwicklung der menschlichen Kognition. Entdecken wir, wie nah uns Tiere wirklich sind, und lassen wir uns von ihren Werkzeugkisten inspirieren!
Autorenporträt
Die Kognitionsbiologin Alice Auersperg ist Gründerin und Leiterin des Goffin-Labs am Messerli Forschungsinstitut der Veterinärmedizinischen Universität Wien.Sie forscht zu tierischer Intelligenz an Forschungsstätten und Zoos sowie im Freiland, aktuell vor allem mit Papageienvögeln, aber auch interdisziplinär mit Affen, Kindern und Robotern. Zuvor arbeitete sie u.a. an der Universität Edinburgh, der Universität Wien und an der Universität Oxford. Sie ist Mitglied der Jungen Akademie der O¿AW.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Fasziniert berichtet Rezensenten Manuela Lenzen von den Erkenntnissen über die Intelligenz von Tieren, die die an einem veterinärmedizinischen Institut forschende Alice Auersperg hier zusammenträgt. Immer mehr Intelligenz traut die Forschung Tieren zu, erfahren wir, und zwar weil die Forschungsmethoden kreativer werden. Um herauszufinden, wie Tiere lernen, Probleme zu lösen, bauen Forscher komplexe Abenteuerspielplätze für Tiere, wo sie mit Belohnungen gelockt werden und neue Strategien ausprobieren können. Auersperg beschreibt laut Lenzen einige Probleme, auf die die Wissenschaft in diesem Zusammenhang stößt, unter anderem ist es manchmal gar nicht so leicht, Aufgaben zu stellen, die die Tiere tatsächlich herausfordern, außerdem ist es kaum möglich, die Intelligenz verschiedener Tiere in eine Rangfolge zu bringen, da verschiedene Arten ganz unterschiedliche Fähigkeiten aufweisen. Wichtig ist aber, erläutert Lenzen, in jedem Fall der Werkzeuggebrauch und hier haben Menschen einen Vorteil: Sie können als einzige zwei Werkzeuge gleichzeitig benutzen. Extrem wichtig ist weiterhin für den Intelligenzerwerb eine spielerische Herangehensweise, lernt Lenzen, die das Buch empfehlen kann.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein sehr lebendiges Buch mit viel Anlass zum Staunen Deutschlandfunk 20250330