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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Diese Zeilen sind der Anfang eines der bekanntesten Gedichte der deutschen Literatur: Johann Wolfgang von Goethes "Erlkönig". Dieses Buch widmet sich ganz der schaurig-schönen Ballade vom Ritt des Vaters mit dem Kind durch den nebligen Wald. Allerdings nicht als Besprechung, Interpretation oder Essay - sondern in Form der Parodie und Variation. Hierzu finden sich drei ganz unterschiedliche Herangehensweisen: Zum Ersten bleibt die Balladenform erhalten und es entstehen neue Balladenvariationen. Zum Zweiten wird auch die…mehr

Produktbeschreibung
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Diese Zeilen sind der Anfang eines der bekanntesten Gedichte der deutschen Literatur: Johann Wolfgang von Goethes "Erlkönig". Dieses Buch widmet sich ganz der schaurig-schönen Ballade vom Ritt des Vaters mit dem Kind durch den nebligen Wald. Allerdings nicht als Besprechung, Interpretation oder Essay - sondern in Form der Parodie und Variation. Hierzu finden sich drei ganz unterschiedliche Herangehensweisen: Zum Ersten bleibt die Balladenform erhalten und es entstehen neue Balladenvariationen. Zum Zweiten wird auch die Balladenform aufgelöst und Variationen in neuen Formen oder Genres werden gebildet. Und schließlich wird das Erlkönig-Thema auf die Melodien bekannter Lieder übertragen. Wer mehr erfahren möchte, muss nun nur noch zwischen die Buchdeckel schauen.
Autorenporträt
Andreas Eisenmann wurde 1977 in Freiburg im Breisgau geboren und wuchs in dem beschaulichen Dorf Windenreute bei Emmendingen am Fuße der Ruine Hochburg auf. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Oberursel, Heidelberg und Tübingen mit den Schwerpunkten Neues Testament und Kirchengeschichte absolvierte er sein Lehrvikariat in Ettenheim. Nach Stationen in Bad Rappenau und Villingen arbeitet er seit 2008 als Pfarrer in Legelshurst (Ortenaukreis). Hier lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern. Kreatives Schreiben gehört für ihn einerseits zum Beruf eines Pfarrers, ist aber auch bereits seit Jugendzeiten seine Leidenschaft.