Die Arbeit analysiert die Darstellungen in fotografischen Porträts von Militärangehörigen und Zivilisten, die ein deutsches Familienalbum bilden und sich auf verschiedene Momente des Ersten Weltkriegs (1914-1918) beziehen. Die Porträts werden als Dokumente und Denkmäler angegangen, um Veränderungen in der Wahrnehmung des Konflikts aufzuzeigen, mit dem Ziel, unterschiedliche Posen und Gefühlsausdrücke der Porträtierten zu erfassen.
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