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Ziel der Kritik Horváths ist der nach dem Ersten Weltkrieg entstandene »neue Mittelstand«, charakterisiert durch Dummheit, Egoismus, Habgier, Amoralität und Unterwürfigkeit. Parallel dazu erzählt der Roman das Schicksal einer Arbeitslosen, die zur Prostituierten wird, aber dank eines Verehrers die Rückkehr ins bürgerliche Dasein schafft.

Produktbeschreibung
Ziel der Kritik Horváths ist der nach dem Ersten Weltkrieg entstandene »neue Mittelstand«, charakterisiert durch Dummheit, Egoismus, Habgier, Amoralität und Unterwürfigkeit. Parallel dazu erzählt der Roman das Schicksal einer Arbeitslosen, die zur Prostituierten wird, aber dank eines Verehrers die Rückkehr ins bürgerliche Dasein schafft.
Autorenporträt
Ödön von Horváth, geb. am 9.12.1901 in Fiume (Rijeka), begann 1920 zu schreiben. Sein erfolgreichstes Bühnenstück, Geschichten aus dem Wiener Wald, wurde 1931 uraufgeführt. Im Anschluss reiste er nach Paris, wo er 1938 auf der Champs-Élysées von einem Ast erschlagen wurde.