Der Fall Kentler I Wenn Kinder gewollt zu Opfern werden - im Namen der staatlichen Pädagogik von SterlingDies ist die erschütternde Chronik eines beispiellosen Verbrechens - begangen nicht im Verborgenen, sondern unter staatlicher Duldung, wissenschaftlicher Tarnung und ideologischer Deckung."Der Fall Kentler" rekonstruiert minutiös, wie der renommierte Pädagoge Helmut Kentler über Jahrzehnte hinweg Kinder systematisch an pädosexuelle Täter vermittelte - unterstützt von Behörden, abgesegnet durch Politik, verharmlost von Medien und legitimiert durch eine Pädagogik, die den Schutz des Kindes dem "sexuellen Fortschritt" opferte.Der Autor Sterling legt in dokumentarischem Stil ein Werk vor, das auf verstörende Weise zeigt:Dieses Verbrechen war kein Einzelfall, sondern Teil eines Netzwerks aus Beamten, Politikern, Wissenschaftlern und Aktivisten, das über Jahrzehnte hinweg Kinder ihrer Würde, Sicherheit und Unversehrtheit beraubte - im Namen angeblicher Freiheit und Vielfalt.Das Buchanalysiert:-Die ideologischen Wurzeln dieser Entgrenzung - von Kinsey bis Wilhelm Reich-Die Rolle der 68er-Bewegung und ihrer pädagogischen Irrwege-Die aktive Komplizenschaft von Parteien, insbesondere der Grünen in den 1980er Jahren-Die verheerende Kontinuität in heutiger Sexualpädagogik-Die stille Beharrlichkeit der Opfer - und das kollektive Versagen der Gesellschaft, ihnen Gehör zu verschaffenAnhand von originalen Quellen, Studien, Zeugenaussagen und parlamentarischen Protokollen entlarvt Sterling ein verdrängtes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte - und konfrontiert den Leser mit einer unbequemen Wahrheit:Der Missbrauch war kein Betriebsunfall. Er war Teil des Systems.				
				
				
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