Was weiß das Gehirn über den Körper und dessen unmittelbare Umgebung? Welche Signale liefert der Körper dem Gehirn? Wie hängen Raumwahrnehmung und Ich-Bewusstsein zusammen? Die Wissenschaftspublizisten Sandra und Matthew Blakeslee erkunden in diesem spannenden und unterhaltsamen Sachbuch das faszinierende Forschungsfeld der "Körperkarten", der vielfältigen Repräsentationen der Innen- und Außenwelt in unserem Gehirn. Und sie widmen sich der Frage, wie die Entschlüsselung dieser besonderen Verbindung von Körper und Geist unser Leben verändern kann. Denn der Macht der Körperkarten können wir uns bedienen, um in vielen Dingen erfolgreicher oder besser zu werden - ob es nun darum geht, Tennis oder Gitarre zu spielen, ein Pferd zu reiten, Walzer zu tanzen, mit einem Freund mitzufühlen, Kinder aufzuziehen oder mit Stress umzugehen.
"In diesem hochaktuellen und faszinierenden Buch erkunden die beiden Wissenschaftspublizisten Sandra und Matthew Blakeslee das spannende neue Forschungsfeld der 'Körperkarten' (...). Angereichert mit Illustrationen und wunderbaren Geschichten sowie etlichen Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Körpergefühl neu justieren können, wird dieses Buch Sie lehren, anders zu denken - und über Ihr Denken anders zu urteilen." literatur-report.de, April 2009
"Dieses Buch ist eine Offenbarung: Sie werden danach ganz anders über Ihren Körper - oder Ihren Geist - nachdenken ... Faszinierend und unterhaltsam zugleich. Daniel Goleman, Autor von 'Emotionale Intelligenz'
"Wie diese Karten funktionieren und was passiert, wenn sie außer Tritt geraten, ist Thema dieses ausgezeichnet lesbaren Buches ... [Es] vermittelt faszinierende Einblicke in etwas, das wir für selbstverständlich halten: zu wissen, dass wir überhaupt einen Körper haben." New Scientist
"Mit spannenden Geschichten und verblüffenden Wendungen zeigt dieses Buch, wie häufig die Grenzen zwischen dem körperlichen Selbst, dem Geist und der Außenwelt verschwimmen. Psychology Today" Der Geist im Körper ist ein sehr ansprechendes, zum Nachdenken anregendes Buch - und ein überzeugendes Beispiel dafür, wie sich komplexe Themen der modernen Forschung einem breiten Publikum unterhaltsam darbieten lassen." Nature
Für die Washington Post eines der Top-5-Wissenschaftssachbücher 2007
"Sandra und Matthew Blakeslee ... nutzen die neuen Erkenntnisse zu Gehirnkarten als Sprungbrett, um einige der aufregendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften zu präsentieren ... Die Geschichten sind erfrischend aktuell ... Die Blakeslees lenken unsere Aufmerksamkeit auf die neu entstehende Disziplin der sozialen Neurowissenschaften." Nature
"[Die Autoren] schreiben klar und anregend ohne unnnötige Dramatisierung, sie wählen ausgezeichnete Beispiele, um die beschriebenen Konzepte zu veranschaulichen, und sie nehmen sich Zeit, die Relevanz dieser Phänomene zu erklären. Gerade Letzteres gelingt ihnen besonders gut, indem Sie Beispiele aus den Bereichen Altern, Sport, Lernen, Schlaganfalltherapie und Magersucht wählen. Hier zeigt sich, dass unser Gehirn von der Kindheit bis ins Alter immer wieder neue Trainingseinheiten absolviert und dass unsere Sinne sich gerade so entwickeln, wie wir es ihnen mit unserem Körper vorgeben." Nature Neuroscience
"Den Autoren ist es in sehr geschickter Weise gelungen, die scheinbar getrennten, aber heißen Fragestellungen der kognitiven Neurowissenschaften in einem Buch zusammenenzuführen ... Pflichtlektüre auch für Neurowissenschaftler, denn gegenwärtig gibt es kein Werk, das die existierende Literatur besser integriert." Neuron
"Eine packende Analyse der ungeheuren Fähigkeit des Gehirns, die Welt zu kartieren ... Der Leser wird am Ende viel schärfer erkennen, wo er eigentlich ist." Washington Post
"Sie werden nur so durch diesen leicht zugänglichen und lebensnahen Überblick ... fliegen und ganz gewiss zustimmen, dass der Körper keineswegs nur ein unschuldiger Zuschauer in dem Geschäft des Geistes ist." Antonio Damasio, Autor von 'Descartes' Irrtum' und 'Der Spinoza-Effekt'
"Die Blakeslees machen die neuesten und spannendsten Erkenntnisse der Hirnforschung zugänglich. Das ist Wissenschaftsberichterstattung, wie sie sein soll." Michael S. Gazzaniga, Autor von 'Wann ist der Mensch ein Mensch?'
"Mit zahlreichen faszinierenden und unterhaltsamen Beispielen verdeutlichen Sandra Blakeslee und Matthew Blakeslee, dass unsere Selbst-Wahrnehmung, ja auch unsere Wahrnehmung der Welt, keineswegs statisch, sondern überraschend flexibel und jederzeit modifizierbar ist. Besser hat noch niemand in einem Buch dargestellt, wie unser Ich-Gefühl aus der bunten Neuronenmischung entspring, die wir Gehirn nennen." Jeff Hawkins, Coautor von 'On Intelligence
"Ein wunderbares Buch. In unserem Verständnis des Gehirns hat es in den letzten zehn Jahren einen Paradigmenwechsel in der Frage gegeben, wie die verschiedenen spezialisierten Hirnregionen auf Umweltherausforderungen reagieren. Das Buch liefert nicht nur einen brillanten Überblick über die umwälzenden neuen Entdeckungen, sondern steckt voller Einsichten." V. S. Ramachandran, Direktor des Center for Brain and Cognition, University of California, San Diego
"Dieses Buch ist eine Offenbarung: Sie werden danach ganz anders über Ihren Körper - oder Ihren Geist - nachdenken ... Faszinierend und unterhaltsam zugleich. Daniel Goleman, Autor von 'Emotionale Intelligenz'
"Wie diese Karten funktionieren und was passiert, wenn sie außer Tritt geraten, ist Thema dieses ausgezeichnet lesbaren Buches ... [Es] vermittelt faszinierende Einblicke in etwas, das wir für selbstverständlich halten: zu wissen, dass wir überhaupt einen Körper haben." New Scientist
"Mit spannenden Geschichten und verblüffenden Wendungen zeigt dieses Buch, wie häufig die Grenzen zwischen dem körperlichen Selbst, dem Geist und der Außenwelt verschwimmen. Psychology Today" Der Geist im Körper ist ein sehr ansprechendes, zum Nachdenken anregendes Buch - und ein überzeugendes Beispiel dafür, wie sich komplexe Themen der modernen Forschung einem breiten Publikum unterhaltsam darbieten lassen." Nature
Für die Washington Post eines der Top-5-Wissenschaftssachbücher 2007
"Sandra und Matthew Blakeslee ... nutzen die neuen Erkenntnisse zu Gehirnkarten als Sprungbrett, um einige der aufregendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften zu präsentieren ... Die Geschichten sind erfrischend aktuell ... Die Blakeslees lenken unsere Aufmerksamkeit auf die neu entstehende Disziplin der sozialen Neurowissenschaften." Nature
"[Die Autoren] schreiben klar und anregend ohne unnnötige Dramatisierung, sie wählen ausgezeichnete Beispiele, um die beschriebenen Konzepte zu veranschaulichen, und sie nehmen sich Zeit, die Relevanz dieser Phänomene zu erklären. Gerade Letzteres gelingt ihnen besonders gut, indem Sie Beispiele aus den Bereichen Altern, Sport, Lernen, Schlaganfalltherapie und Magersucht wählen. Hier zeigt sich, dass unser Gehirn von der Kindheit bis ins Alter immer wieder neue Trainingseinheiten absolviert und dass unsere Sinne sich gerade so entwickeln, wie wir es ihnen mit unserem Körper vorgeben." Nature Neuroscience
"Den Autoren ist es in sehr geschickter Weise gelungen, die scheinbar getrennten, aber heißen Fragestellungen der kognitiven Neurowissenschaften in einem Buch zusammenenzuführen ... Pflichtlektüre auch für Neurowissenschaftler, denn gegenwärtig gibt es kein Werk, das die existierende Literatur besser integriert." Neuron
"Eine packende Analyse der ungeheuren Fähigkeit des Gehirns, die Welt zu kartieren ... Der Leser wird am Ende viel schärfer erkennen, wo er eigentlich ist." Washington Post
"Sie werden nur so durch diesen leicht zugänglichen und lebensnahen Überblick ... fliegen und ganz gewiss zustimmen, dass der Körper keineswegs nur ein unschuldiger Zuschauer in dem Geschäft des Geistes ist." Antonio Damasio, Autor von 'Descartes' Irrtum' und 'Der Spinoza-Effekt'
"Die Blakeslees machen die neuesten und spannendsten Erkenntnisse der Hirnforschung zugänglich. Das ist Wissenschaftsberichterstattung, wie sie sein soll." Michael S. Gazzaniga, Autor von 'Wann ist der Mensch ein Mensch?'
"Mit zahlreichen faszinierenden und unterhaltsamen Beispielen verdeutlichen Sandra Blakeslee und Matthew Blakeslee, dass unsere Selbst-Wahrnehmung, ja auch unsere Wahrnehmung der Welt, keineswegs statisch, sondern überraschend flexibel und jederzeit modifizierbar ist. Besser hat noch niemand in einem Buch dargestellt, wie unser Ich-Gefühl aus der bunten Neuronenmischung entspring, die wir Gehirn nennen." Jeff Hawkins, Coautor von 'On Intelligence
"Ein wunderbares Buch. In unserem Verständnis des Gehirns hat es in den letzten zehn Jahren einen Paradigmenwechsel in der Frage gegeben, wie die verschiedenen spezialisierten Hirnregionen auf Umweltherausforderungen reagieren. Das Buch liefert nicht nur einen brillanten Überblick über die umwälzenden neuen Entdeckungen, sondern steckt voller Einsichten." V. S. Ramachandran, Direktor des Center for Brain and Cognition, University of California, San Diego
In diesem hochaktuellen und faszinierenden Buch erkunden die beiden Wissenschaftspublizisten Sandra und Matthew Blakeslee das spannende neue Forschungsfeld der "Körperkarten" (...). Angereichert mit Illustrationen und wunderbaren Geschichten sowie etlichen Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Körpergefühl neu justieren können, wird dieses Buch Sie lehren, anders zu denken - und über Ihr Denken anders zu urteilen. literatur-report.de, April 2009 Dieses Buch ist eine Offenbarung: Sie werden danach ganz anders über Ihren Körper - oder Ihren Geist - nachdenken ... Faszinierend und unterhaltsam zugleich. Daniel Goleman, Autor von "Emotionale Intelligenz" Wie diese Karten funktionieren und was passiert, wenn sie außer Tritt geraten, ist Thema dieses ausgezeichnet lesbaren Buches ... [Es] vermittelt faszinierende Einblicke in etwas, das wir für selbstverständlich halten: zu wissen, dass wir überhaupt einen Körper haben. New Scientist Mit spannenden Geschichten und verblüffenden Wendungen zeigt dieses Buch, wie häufig die Grenzen zwischen dem körperlichen Selbst, dem Geist und der Außenwelt verschwimmen. Psychology Today Der Geist im Körper ist ein sehr ansprechendes, zum Nachdenken anregendes Buch - und ein überzeugendes Beispiel dafür, wie sich komplexe Themen der modernen Forschung einem breiten Publikum unterhaltsam darbieten lassen." Nature für die Washington Post eines der Top-5-Wissenschaftssachbücher 2007 Sandra und Matthew Blakeslee ... nutzen die neuen Erkenntnisse zu Gehirnkarten als Sprungbrett, um einige der aufregendsten Entdeckungen der Neurowissenschaften zu präsentieren ... Die Geschichten sind erfrischend aktuell ... Die Blakeslees lenken unsere Aufmerksamkeit auf die neu entstehende Disziplin der sozialen Neurowissenschaften. Nature [Die Autoren] schreiben klar und anregend ohne unnnötige Dramatisierung, sie wählen ausgezeichnete Beispiele, um die beschriebenen Konzepte zu veranschaulichen, und sie nehmen sich Zeit, die Relevanz dieser Phänomene zu erklären. Gerade Letzteres gelingt ihnen besonders gut, indem Sie Beispiele aus den Bereichen Altern, Sport, Lernen, Schlaganfalltherapie und Magersucht wählen. Hier zeigt sich, dass unser Gehirn von der Kindheit bis ins Alter immer wieder neue Trainingseinheiten absolviert und dass unsere Sinne sich gerade so entwickeln, wie wir es ihnen mit unserem Körper vorgeben. Nature Neuroscience Den Autoren ist es in sehr geschickter Weise gelungen, die scheinbar getrennten, aber heißen Fragestellungen der kognitiven Neurowissenschaften in einem Buch zusammenenzuführen ... Pflichtlektüre auch für Neurowissenschaftler, denn gegenwärtig gibt es kein Werk, das die existierende Literatur besser integriert. Neuron Eine packende Analyse der ungeheuren Fähigkeit des Gehirns, die Welt zu kartieren ... Der Leser wird am Ende viel schärfer erkennen, wo er eigentlich ist. Washington Post Sie werden nur so durch diesen leicht zugänglichen und lebensnahen Überblick ... fliegen und ganz gewiss zustimmen, dass der Körper keineswegs nur ein unschuldiger Zuschauer in dem Geschäft des Geistes ist. Antonio Damasio, Autor von "Descartes' Irrtum" und "Der Spinoza-Effekt"Die Blakeslees machen die neuesten und spannendsten Erkenntnisse der Hirnforschung zugänglich. Das ist Wissenschaftsberichterstattung, wie sie sein soll. Michael S. Gazzaniga, Autor von "Wann ist der Mensch ein Mensch?"Mit zahlreichen faszinierenden und unterhaltsamen Beispielen verdeutlichen Sandra Blakeslee und Matthew Blakeslee, dass unsere Selbst-Wahrnehmung, ja auch unsere Wahrnehmung der Welt, keineswegs statisch, sondern überraschend flexibel und jederzeit modifizierbar ist. Besser hat noch niemand in einem Buch dargestellt, wie unser Ich-Gefühl aus der bunten Neuronenmischung entspring, die wir Gehirn nennen. Jeff Hawkins, Coautor von "On Intelligence"Ein wunderbares Buch. In unserem Verständnis des Gehirns hat es in den letzten zehn Jahren einen Paradigmenwechse
