Ein Fest wird gefeiert in Fogarasch, einer kleinen Stadt im Herzen von Siebenbürgen. Die Freunde des 16jährigen Ich-Erzählers treffen sich im Haus seiner Eltern zum Tanztee. Es soll ein Fest werden zum Schulschluß, es wird ein Abschied für immer. Denn an jenem 23. August wechselt das mit Hitler verbündete Rumänien die Fronten und schließt sich den Alliierten an. Das jahrhundertelange kultivierte Zusammenleben von Rumänen, Ungarn, Deutschen und Juden findet ein Ende. Eginald Schlattners wunderbarer Roman läßt eine den Gefahren trotzende Welt auferstehen - heiter und melancholisch, reich an Details und feiner Ironie, changierend zwischen Realem und Irrealem, aufgezeichnet im Ton zauberhafter Sinnlichkeit.
"Der geköpfte Hahn ist ein Erzählwerk, das weit über dem Durchschnitt steht. Möge E.Schlattner ein zweiter Fontane werden." Egon Schwarz in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Schönheit, Liebe, Humor, Melancholie - ' Der geköpfte Hahn' ist die beste Lektüre für Spät- und Nachsommer, aber auch winterfest und lange haltbar." Arne Müller im 'Rheinischen Merkur'
"Genau beobachtet und mit einem kräftigen Schuß Humor erzählt." Eva Leipprand in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Schlattner erzählt souverän und spannend vom Ende jugendlicher Verwirrtheit und von nationalistisch-faschistischer Fasziniertheit, aber auch von Humor, Menschlichkeit und gesundem Menschenverstand." Nicole Henneberg im 'Tagesspiegel'
"Schönheit, Liebe, Humor, Melancholie - ' Der geköpfte Hahn' ist die beste Lektüre für Spät- und Nachsommer, aber auch winterfest und lange haltbar." Arne Müller im 'Rheinischen Merkur'
"Genau beobachtet und mit einem kräftigen Schuß Humor erzählt." Eva Leipprand in der 'Süddeutschen Zeitung'
"Schlattner erzählt souverän und spannend vom Ende jugendlicher Verwirrtheit und von nationalistisch-faschistischer Fasziniertheit, aber auch von Humor, Menschlichkeit und gesundem Menschenverstand." Nicole Henneberg im 'Tagesspiegel'







