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Alyce weiß nicht, wie sie Fischen und Tanzen in Einklang bringen soll. Ruth hat ein Geheimnis, das sie nicht mehr lange verbergen kann. Dora will ihren Vater nie wieder sehen und wird von Dumplings Familie aufgenommen. Hank und seine Brüder hauen von zu Hause ab, doch einer von ihnen gerät dabei in große Gefahr. Und trifft auf Alyce ... Hier, unweit des nördlichen Polarkreises, wo der Alltag manchmal unerbittlich ist, kreuzen sich ihre Lebenswege immer wieder. Sie kommen einander näher, versuchen einander zu retten. Und wenn man es am wenigsten erwartet, gelingt es.
Deutscher Jugendliteraturpreis 2017
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Produktbeschreibung
Alyce weiß nicht, wie sie Fischen und Tanzen in Einklang bringen soll. Ruth hat ein Geheimnis, das sie nicht mehr lange verbergen kann. Dora will ihren Vater nie wieder sehen und wird von Dumplings Familie aufgenommen. Hank und seine Brüder hauen von zu Hause ab, doch einer von ihnen gerät dabei in große Gefahr. Und trifft auf Alyce ... Hier, unweit des nördlichen Polarkreises, wo der Alltag manchmal unerbittlich ist, kreuzen sich ihre Lebenswege immer wieder. Sie kommen einander näher, versuchen einander zu retten. Und wenn man es am wenigsten erwartet, gelingt es.

Deutscher Jugendliteraturpreis 2017
Autorenporträt
Bonnie-Sue Hitchcock ist in Alaska geboren und aufgewachsen. Sie war viele Jahre mit ihrer Familie in der Fischerei tätig und zog ihre Kinder auf einem Boot groß. Außerdem arbeitete sie als Reporterin für Alaska Public Radio und war Moderatorin und Produzentin der "Independent Native News" mit Schwerpunkt auf den indigenen Völkern Nordamerikas.

Sonja Finck übersetzt aus dem Englischen, Französischen und Spanischen. Für ihre Übersetzung des Romans Fever von Leslie Kaplan bekam sie den André-Gide-Preis der DVA-Stiftung verliehen. Sie lebt in Berlin und Kanada.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dieser wunderbare Jugendroman besticht schon allein durch seine olfaktorischen Reize, versichert Rezensent Siggi Seuß, der hier die Wildblumen, das Hirschblut oder das Zedernholz geradezu zu riechen meint. Und dass Bonnie Sue Hitchcock in ihrem Debütroman all diese Gerüche auch noch brillant in die aus vier verschiedenen Episoden bestehende Geschichte über Ereignisse in Zentralalaska im Jahr 1970 zu einzubinden weiß, ringt dem Kritiker ohnehin große Anerkennung ab. Und so taucht er fasziniert ein in diesen poetischen Roman voller grandioser Landschaftsschilderungen, der von katholischer Frömmigkeit, Liebessehnsüchten, Gewalt und der Kluft zwischen Armen und Reichen ebenso erzählt wie von den Inupiat und der Arbeit von Fischern und Jägern.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Man kann die Häuser förmlich sehen, alles riechen, die Stimmung empfinden." Siggi Seuss Süddeutsche Zeitung 20160624