Ein Banker, der nichts kann und trotzdem alles bekommt. Willkommen in der absurden Karriere von Leonhard Glück, einem Mann, der durch Missverständnisse, Zufälle und verschütteten Kaffee zum Vorstandsvorsitzenden aufsteigt. Jedes Mal, wenn er stolpert, feiert ihn die Bank als Visionär. Jede Null, die er verliert, bringt ihm eine Gehaltserhöhung. Jeder Fehler wird zur Strategie, jede Panne zum Geschäftsmodell. Diese Satire entlarvt die Welt der Banken als das, was sie oft ist: ein Zirkus ohne Netz, in dem Clowns Boni kassieren und das Publikum dafür zahlt. Ob Zahlendreher, PowerPoint-Panne oder Feueralarm; am Ende sieht alles nach Absicht aus. Und das System klatscht begeistert. Mit scharfem Witz und bitterer Ironie zeigt Herbert Vore, dass der Bankerjob einer der größten Bullshitjobs unserer Zeit ist: Er erzeugt keinen Wert, sondern tarnt Inkompetenz als Exzellenz. Eine Geschichte zum Lachen, Kopfschütteln und Erkennen, dass das Absurde längst Realität ist.
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