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Kompetente Informationen über Steuern, Geld, Wirtschaft und Immobilien.Der Große Business-Kompass enthält kompetente Informationen zu Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien: eben zu allen Themen aus dem täglichen Business.
Schlagzeile:
Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien - ein Präsent, dass Bescheid weiß
Langtext:
Der Große Business-Kompass enthält kompetente Informationen zu Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien - zu allen Themen aus dem täglichen Business.
AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und
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Produktbeschreibung
Kompetente Informationen über Steuern, Geld, Wirtschaft und Immobilien.Der Große Business-Kompass enthält kompetente Informationen zu Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien: eben zu allen Themen aus dem täglichen Business.
Schlagzeile:
Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien - ein Präsent, dass Bescheid weiß

Langtext:
Der Große Business-Kompass enthält kompetente Informationen zu Steuern, Personal, Geld, Wirtschaft, Immobilien - zu allen Themen aus dem täglichen Business.

AUCH ALS WERBEGESCHENK EINE TOLLE IDEE!
Als Präsent zur Weitergabe an Ihre Kunden und Geschäftspartner bietet Ihnen kaum ein anderes Werbemittel so gehaltvolle Informationen zu einem attraktiven Preis.

Damit erzielen Sie einen optimalen Werbeeffekt und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Bereits ab einer Auflage von 1.000 Exemplaren können Sie den Ratgeber mit Ihrem eigenen Umschlag gestalten. Wir beraten Sie gerne über weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Kontaktieren Sie uns.

Ihre Ansprechpartnerin: Frau Rummel-Saurwein
ursula.rummel@haufe.de
Telefon: 089/895 17-111
Fax: 089/895 17-290

Inhaltsverzeichnis:
TERMINE
- Kalender 2007/2008
- Schulferien 2007
- Langfristige Sommerferienregelung 2006 bis 2010
- Feiertage
- Die bewegliche Feste 2006 bis 2013
- Messen und Ausstellungen 2007
- Die wichtigsten Messe-Gesellschaften
- Steuerterminkalender 2007
- Aufbewahrungsfristen 2007
- Verjährungsfristen

STEUERN
- Progressionstabelle: Grundtabelle 2007, Splittingtabelle 2007
- Die wichtigsten Rechtsbehelfe im Steuerrecht
- Umzugskosten absetzen
- So vermeiden Sie die Offenlegung
- Vor- und Nachteile GmbH - Einzelfirma/Personengesellschaft aus steuerlicher Sicht
- So berechnen Sie Ihre Körperschaftsteuer 2006
- So berechnen Sie Ihre Gewerbesteuer 2006
- Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Grundstücksbewertung für die
- Erbschaft- und Schenkungsteuer
- Umsatzsteuersätze
- Auskunftsstellen zur Umsatzbesteuerung in EU- Mitgliedstaaten
- Umsatzsteuer-Berechnung
- Steuervergünstigungen für haushaltsnahe Dienstleistungen
- Berechnung der Kraftfahrzeugkosten
- Steuerliche Vergünstigungen für Kinder
- Kindergeld bzw. Kinderfreibetrag

RECHT
- Tabellen für den Kindesunterhalt
- Die Kosten eines Rechtsstreits
- Gebühren in Arbeitsgerichtsverfahren
- So wehren Sie sich erfolgreich: Einspruch, Einspruch mit Begründung
- Wiedereinsetzungsantrag bei Versäumen der Rechtsbehelfsfrist
- Antrag auf Aussetzung der Vollziehung wegen ernstlicher Zweifel
- Fristverlängerungsanträge/ Stellungnahmen
- Buß und Verwarnungsgeldkatalog mit Punktekatalog

PERSONAL
- Urlaub (gesetzliche Regelung)
- Kündigungsfristen im Arbeitsrecht
- Arbeitsrechtliche Konsequenzen bei bestimmter Arbeitnehmeranzahl
- Mutterschutz
- Schutzbedürftige Arbeitnehmergruppen
- Betriebsverfassung
- Aushänge im Betrieb
- Rückzahlung von Weihnachtsgeld
- Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld nach § 143a SGB III
- Umfang Anrechnung der Abfindung
- Das Arbeitszeugnis
- Lohnpfändungstabellen
- Altersrente
- Krankenkassen-Wahl
- Pflegeversicherung
- Leistungen der Pflegeversicherung
- Beitragszuschuss zur Kranken und Pflegeversicherung
- Rechtsbehelfe in der Sozialversicherung
- Fälligkeit von Sozialversicherungs-Beiträgen
- Meldepflichten und Fristen
- Sozialversicherungsgrenzwerte 2004 und 2005
- Lohnersatzleistungen
- Sozialversicherungspflicht
- Teilzeitbeschäftigte: Grenzwerte 2007
- Sachbezüge
- Sachbezugswerte 2007
- Reisekosten: Verpflegungssätze
- Auslandsreisekosten
- Dienstwagen
- Pauschalierung der
- Kirchenlohnsteuer
- Mahlzeiten und Essenszuschüsse
- Lohnsteuer-Pauschalierung
- Anmeldung und Abführung der Lohnsteuer

IMMOBILIEN
- Steuervergünstigungen für eigengenutzte Wohnungen im Inland
- Besteuerung von Veräußerungsgewinnen bei Immobilien
- Gebäudeabschreibungen
- Investitionszulage für private Wohngebäude
- Wohnflächenberechnung
- Berechnungsregeln für Wohnflächen
- Wohnraummiete
- Instandhaltungsrücklage bei Wohnungseigentum: Petersche Formel
- Immobilien und Hartz IV
- Kurzberechnung Wohnungseigentum
- So viel Wohnungsmiete zahlen Sie in 30 Jahren
- Staatliche Förderung der Vermögensbildung ab 01.01.2004
- Eigenheimzulage/Kinderzulage
- Verwendungsmöglichkeiten Bausparvertrag
- Gesamtverlauf für ein Annuitätendarlehen
- Immobilien-ABC
- Ortsübliche Provisionssätze für Immobilienmakler
- Verwaltungskosten-Pauschalen
- Checkliste: Verwalter als Makler
- Adressen der Verwalterverbände
- Adressen: Facility Management
- Adressen der Maklerverbände
- Adressen der Hausbesitzervereine
- Internet-Adressen für die Immobilienwirtschaft
- Architektenhonorar
- Anschriften der Architektenkammern

VERSICHERUNGEN
- Versicherungsschutz der Haushalte
- Bedarfspyramide
- Erläuterungen zu den einzelnen Versicherungen
- Bedarfsgerechte Risikoabsicherung
- Gesundheitsreform 2004
- Änderungen 2007
- Gesundheitsreform ab 2006
- Zuzahlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Leistungsüberblick zur privaten Krankenversicherung
- Was kosten Krankenhausaufenthalte?
- Wo sind Kinder zu versichern?
- Leistungseinschränkungen beim Krankengeld
- Gesetzliche Krankenversicherung
- Tipps für Wehr und Zivildienstleistende
- Renten der gesetzlichen Unfallversicherung
- Gegenüberstellung der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung
- Arten der privaten Berufsunfähigkeitsabsicherung
- Checkliste für die Wahl der richtigen Berufsunfähigkeitsabsicherung
- Private Haftpflichtversicherung
- Mitversicherung von Kindern in der Privathaftpflichtversicherung der Eltern
- Studienkosten
- Hausratversicherung
- Wohngebäudeversicherung
- Versicherungsschutz in den einzelnen Rechtsschutztarifen
- Tipps zur Kfz Haftpflichtversicherung
- Umfang der Kaskoversicherung
- Steuern sparen mit Versicherungen
- Steuervergünstigungen durch Vorsorgeaufwendungen
- Steuermindernde Auswirkungen von Vorsorgeaufwendungen
- Rendite einer Kapitallebensversicherung
- Entnahmeplan
- Wie wächst das Vermögen?

RENTE
- Weniger Beitragszahler - mehr Rentner
- Durchschnittliche Lebenserwartung
- Drei-Säulen-System
- Rentenreform 2001/2002
- Übersicht der wichtigsten Rentenarten
- Gesetzliche Rentenversicherung
- Rentenanpassungen
- Rententabelle für pflichtversicherte Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst
- Ruhegehaltsskala
- Beamtenversorgung
- Änderungen der Beamtenversorgung
- Beamtenversorgung bei Dienstunfähigkeit
- Die gesetzliche Rentenversicherung für Selbstständige
- Staatlich geförderte Altersversorgung
- Fördertabellen
- Fragen und Antworten zur Altersvorsorge
- Wichtigste Formen der privaten Altersversorgung
- Wie hoch ist die zu erwartende Rente aus Anlagen?
- Private Altersvorsorge
- Altersvorsorge-Sondervermögen (AS)-Fonds
- Was kostet eine private Rente zur Altersvorsorge?
- Betriebliche Altersversorgung
- Steuern sparen mit betrieblicher Altersversorgung
- Rente und Steuern
- Besteuerung von abgekürzten Leibrenten
- Hinzuverdienst zur Rente
- Rentenversicherungsnachhaltigkeitsgesetz 2004
- Das Alterseinkünftegesetz
- Steuervorteile nach dem Alterseinkünftegesetz
- Verbesserung des Sonderausgabenabzugs für Altersvorsorgebeiträge
- Steuerliche Auswirkungen des Alterseinkünftegesetzes auf Rentenbezieher
- Steuerpflicht der Altersrenten
- Wichtige Adressen
- Rentenlexikon

GELD
- Kapitaleinkünfte: Was bleibt steuerfrei?
- Bausteine zum Vermögensaufbau
- Fonds-Kompass
- Devisenbestimmungen bei Reisen ins Ausland
- Erwerbs- und Lieferschwellen in der EU
- Zollfrei über die Grenze
- Quellensteuer auf Dividenden
- Gebührenvergleich: Privates Girokonto (Lohn- und Gehaltskonto)
- Preise für Goldmünzen
- Preise für Goldbarren, Silberbarren und Platinbarren
- Kleines Fonds-ABC
- Deutsche Investmentgesellschaften
- Effektivzins bei Aktien
- Zinsrechnung
- Zinseszins-Tabelle

WIRTSCHAFT
- Arbeitskosten, Produktivität und Lohnstückkosten in der Gesamtwirtschaft
- Stand und Prognose der internationalen Wirtschaftsentwicklung
- Leitzinsen der Europäischen Zentralbank
- Leitzinsen der Deutschen Bundesbank
- Konjunkturentwicklung 2005
- Verbraucherpreisindex Basis 2000
- Preisindizes umbasieren
- Skonto abziehen oder Zahlungsziel ausnützen?
- Handwerkskammern im Bundesgebiet
- Industrie- und Handelskammern im Bundesgebiet
- Arbeitgeberverbände
- Bundesgerichte
- Adressen Arbeitsgerichte
- Die wichtigsten Postgebühren

AUF REISEN
- Adressen der Botschaften der Bundesrepublik Deutschland im Ausland
- Auslandsvorwahl-Nummern
- Tempolimits in Europa
- Frankfurter Tabelle zur Reisepreisminderung
- Buchstabiertafel
- Handykarten sperren lassen
- Gewichtseinheiten/Papierformate
- Maßsysteme/ Umrechnungen

Leseprobe:
LESEPROBE AUS DEM KAPITEL "RENTE", SEITE 159:WENIGER BEITRAGSZAHLER - MEHR RENTNER
Die Zunahme der Rentenempfänger mit gleichzeitigem Rückgang der Beitragszahler ist eines der wesentlichen Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung.
Die Renten werden überwiegend aus dem Umlageverfahren finanziert. Eingezahlte Beiträge werden als Rente sofort wieder ausgezahlt. Eine Anlage und Verzinsung der Beiträge erfolgt nicht, es kann somit auch kein Kapital angespart werden. Was Arbeitnehmer heute an Beiträgen entrichten, erhält im nächsten Monat ein Rentner als Rente auf sein Konto überwiesen.
Im Jahr 2030 steht aufgrund der Altersentwicklung jedem Rentner nur noch ein Beitragszahler gegenüber. Zukünftige Beitrags-steigerungen sind somit kaum zu vermeiden. Trotzdem wird sich das Rentenniveau, wie schon in der Vergangenheit, weiter vermindern.