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Ein Jahrhundertbuch wird 100! Erzählerisches Meisterwerk und die Great American Novel des 20. Jahrhunderts in Neuübersetzung als Jubiläumsausgabe mit 100-Jahre-Gatsby-Zeittafel
«Hey, wenn Der große Gatsby nicht großartig ist, was zum Teufel ist es dann?» Haruki Murakami
«Einer der wenigen klassischen amerikanischen Romane.» John Dos Passos
«Ein himmlisches Buch: die seltenste Sache auf Erden.» Jean Cocteau
«Alles daran ist meisterhaft.» Edith Wharton
«Ein so großartiges Buch.» Ernest Hemingway
Long Island in den Zwanzigerjahren: Altes Geld trifft auf neues Geld, Glamour auf
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Produktbeschreibung
Ein Jahrhundertbuch wird 100! Erzählerisches Meisterwerk und die Great American Novel des 20. Jahrhunderts in Neuübersetzung als Jubiläumsausgabe mit 100-Jahre-Gatsby-Zeittafel

«Hey, wenn Der große Gatsby nicht großartig ist, was zum Teufel ist es dann?» Haruki Murakami

«Einer der wenigen klassischen amerikanischen Romane.» John Dos Passos

«Ein himmlisches Buch: die seltenste Sache auf Erden.» Jean Cocteau

«Alles daran ist meisterhaft.» Edith Wharton

«Ein so großartiges Buch.» Ernest Hemingway

Long Island in den Zwanzigerjahren: Altes Geld trifft auf neues Geld, Glamour auf Stil, Moral auf Amoral. Wer hier wohnt, hat es geschafft, so auch der aufstrebende Broker Nick Carraway. Schon bald hört er von einem mysteriösen Nachbarn, der in seiner Nobelresidenz die exzentrischsten Partys von ganz Long Island gibt. Bei Jay Gatsby tanzt die New Yorker Society ums goldene Kalb, und plötzlich ist Nick ein Teil davon. Ein wilder Reigen von Ekstase und Ernüchterung, Betörung und Überdruss, Gier und Verrat beginnt.

Von Bernhard Robben neu übersetzt, sorgfältig ediert und attraktiv inszeniert: Die Manesse-Jubiläumsausgabe erzählt die spannende Geschichte eines Bestsellers, der erst einmal partout keiner sein wollte. Mit 100-Jahre-Gatsby-Zeittafel, Briefen sowie prominenten Stimmen zum Werk und Rezensionen kann dieser Klassiker nun nicht nur von Klassik-Aficionados (wieder)entdeckt werden.

«Niemand wird Amerika je gänzlich kennen, denke ich, da niemand je Gatsby kannte.» Jack Kerouac

«Der Roman eines Genius ... Nach einem Dreivierteljahrhundert hat sich Der große Gatsby noch immer seine Frische bewahrt.» Harold Bloom
Autorenporträt
Francis Scott Fitzgerald (1896-1940), geboren in St. Paul, Minnesota, studierte in Princeton und ging nach New York, um als Reporter zu arbeiten. Bereits sein Romandebut This Side of Paradise von 1920 brachte ihm Ruhm ein, und sein meisterlicher Erzählband Tales of the Jazz Age von 1922 gab den feucht-fröhlichen Zwanzigerjahren ihren Namen. Mit The Beautiful and Damned etablierte er sich endgültig als Star der US-Literatenszene. Was er beschrieb, lebte er auch - zusammen mit seiner Frau Zelda, die ihm an Charme, Mondänität und Glamour ebenbürtig war. The Great Gatsby, 1925 als Bestseller annonciert, sollte erst nach dem Tod des Autors, dann aber umso nachhaltiger Furore machen: als unübertroffenes Meisterwerk der modernen amerikanischen Literatur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

In einer schönen neuen Ausgabe liegt F. Scott Fitzgeralds Klassiker hier vor, freut sich Rezensentin Nadine A. Brügger. Auf den Inhalt des von Bernhard Robben gut neu übersetzten Romans um den Tellerwäscher James Gatz, der zum Millionär J. Gatsby aufsteigt und von seiner großen Liebe Daisy träumt, geht sie nur kurz ein. Hauptsächlich beschäftigt sie sich mit der Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des Buches, vermutlich entlang des umfangreichen Materials - Besprechungen, Korrespondenzen und so weiter -, die dem Buch, ebenso wie Endnoten und ein Nachwort Claudius Seidls, beigefügt sind. Besonders ausführlich geht die Rezensentin auf die Vorgeschichte der Veröffentlichung ein - Fitzgerald war zwar schnell davon überzeugt, ein großes Buch geschrieben zu haben, bald mischte sich sein Stolz auf das Erreichte jedoch mit Selbstzweifeln und tatsächlich gelang dem Werk der große kommerzielle Durchbruch erst postum. Insgesamt eine Veröffentlichung, so könnte man die Rezension zusammenfassen, die einem der großen Klassiker der amerikanischen Literatur vollauf gerecht wird.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Etwas Wunderbares wie die Jubiläumsausgabe, erdacht und kommentiert von Manesse-Verleger Horst Lauinger, hat es im Deutschen noch nie gegeben. « Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Paul Ingendaay