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Gustav ist gelinde gesagt ungeschlacht. Ein Riese, nichts passt zu ihm und er in nichts hinein, weshalb er im Zirkus arbeitet. Aber so groß sein Körper, so zart sein Gemüt. Er leidet wie ein Hund, denn er ist einsam. Doch eines Tages begegnet er der großen Liebe, einer winzigen Frau mit einem großen Herzen. Und wenn man diese poetische Lovestory mit wachem Verstand und viel Gefühl liest, bekommt man ganz nebenbei die Anleitung für eine gelungene und lange anhaltende Partnerschaft. Liebesgeschichte. Auch für Erwachsene. Poesie pur. Geschenkbuch - kultverdächtig

Produktbeschreibung
Gustav ist gelinde gesagt ungeschlacht. Ein Riese, nichts passt zu ihm und er in nichts hinein, weshalb er im Zirkus arbeitet. Aber so groß sein Körper, so zart sein Gemüt. Er leidet wie ein Hund, denn er ist einsam. Doch eines Tages begegnet er der großen Liebe, einer winzigen Frau mit einem großen Herzen. Und wenn man diese poetische Lovestory mit wachem Verstand und viel Gefühl liest, bekommt man ganz nebenbei die Anleitung für eine gelungene und lange anhaltende Partnerschaft. Liebesgeschichte. Auch für Erwachsene. Poesie pur. Geschenkbuch - kultverdächtig
Autorenporträt
Heinz Janisch wurde 1960 in Güssing (Bgld.) geboren. Er studierte Germanistik und Publizistik in Wien und arbeitet seit 1982 beim Österreichischen Rundfunk. Er konnte bereits zahlreiche Bücher veröffentlichen, darunter viele Kinder- und Jugendbücher. Für seine Werke wurde er vielfach ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein sommerliches Buch für die Winterzeit, in der es nicht nur um die größte Sache der Welt geht, um die Liebe, sondern auch um den größten Mann der Welt, Gustav Kratzbach. Der verliebt sich ausgerechnet in die kleinste Frau der Welt, und um seine Avancen geht es hier im Hochformat. Im Großen wie im Kleinen sei das Ganze gelungen, findet Andreas Platthaus. Er rühmt die "ligne claire" des Zeichners Karsten Teich, der so wunderbar schwerelos französisch malen kann, und er preist den "unprätenziösen" Stil des Erzählers Heinz Janisch, der Sätze baut, die vor "gustavscher Sehnsucht zu vibrieren scheinen".

© Perlentaucher Medien GmbH