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23 Kundenbewertungen

»Der Herr der Ringe« in zwei Sätzen: Einem jungen Hobbit namens Frodo wird ein Ring anvertraut, von dem eine dunkle Macht ausgeht. Frodo macht sich mit seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise, um das von der zerstörerischen Kraft des Rings bedrohte Auenland zu retten. - Neuausgabe in rotem Leinen - in aufwendiger Ausstattung - enthält alle drei Teile des »Herrn der Ringe«, samt Anhängen und Register - auf dem neuesten Stand der Tolkienforschung

Produktbeschreibung
»Der Herr der Ringe« in zwei Sätzen: Einem jungen Hobbit namens Frodo wird ein Ring anvertraut, von dem eine dunkle Macht ausgeht. Frodo macht sich mit seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise, um das von der zerstörerischen Kraft des Rings bedrohte Auenland zu retten.
- Neuausgabe in rotem Leinen
- in aufwendiger Ausstattung
- enthält alle drei Teile des »Herrn der Ringe«, samt Anhängen und Register
- auf dem neuesten Stand der Tolkienforschung

Autorenporträt
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.
Rezensionen
»Es ist diese komplexe Erschaffung einer ganzen Welt, die den "Herrn der Ringe" zum Ursprungstext des Fantasy-Genres macht.« Lisa Kuppler, FAS, 2.12.2012 Lisa Kuppler Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20121202

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Tilman Spreckelsen empfiehlt diese Neuausgabe von J. R. R. Tolkiens Hauptwerk mit den Illustrationen des Autors. Spreckelsen vermutet, dass Tolkien sich sein Werk mit den Zeichnungen selbst veranschaulichen wollte. Durch ihre teils "liebevolle Kolorierung" und ihre großartige Druckqualität hat der Leser aber auch etwas davon, versichert der Rezensent. Am meisten hat Spreckelsen eine Klapptafel beeindruckt, auf der das Buch von Balins Grab abgebildet ist, weil Tolkien hier größte Sorgfalt walten ließ, wie er schreibt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ich bin tatsächlich ein begeisterter Verehrer von Tolkien und dem Herrn der Ringe. [...] Natürlich ist der Herr der Ringe Hochkultur. Da würde ich sofort - in dem Fall kann man wirklich sagen - eine Lanze dafür brechen, den Herrn der Ringe als ein großes literarisches Werk des 20. Jahrhunderts zu verteidigen.« Daniel Kehlmann, Deutschlandfunk Kutlur, 30. November 2022 Daniel Kehlmann Deutschlandfunk Kultur 20221130