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Ausgehend von der zeitgenössischen Aussage, wonach das Königtum auch im Falle des Todes des Königs bestehen bleibe (Si rex periit, regnum remansit), widmet sich der Band den Auswirkungen des Dynastiewechsels von 1024 auf die Pfalzen und das Reich. Damals ging die Herrschaft nach dem kinderlosen Tod Heinrichs II. (¿ 13. Juli 1024) von den Ottonen auf Konrad II. (¿ 4. Juni 1039) und die Salier über. Detailstudien thematisieren das Verhalten sächsischer und norditalischer Eliten oder die Rolle von Königinnen bei Herrscherwechseln. Vergleichende Untersuchungen gelten der Herrschaftspraxis…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von der zeitgenössischen Aussage, wonach das Königtum auch im Falle des Todes des Königs bestehen bleibe (Si rex periit, regnum remansit), widmet sich der Band den Auswirkungen des Dynastiewechsels von 1024 auf die Pfalzen und das Reich. Damals ging die Herrschaft nach dem kinderlosen Tod Heinrichs II. (¿ 13. Juli 1024) von den Ottonen auf Konrad II. (¿ 4. Juni 1039) und die Salier über. Detailstudien thematisieren das Verhalten sächsischer und norditalischer Eliten oder die Rolle von Königinnen bei Herrscherwechseln. Vergleichende Untersuchungen gelten der Herrschaftspraxis Heinrichs II. und Konrads II. sowie den Königswahlen im Hochmittelalter. Und nicht zuletzt werden die Konsequenzen der Binnenperiodisierung des Mittelalters entlang ihrer Dynastien kritisch beleuchtet sowie die Erkenntnismöglichkeiten von Datenbanken in der historischen Forschung diskutiert.