»Ein Buch, in das man sich verlieben kann.« Denis Scheck
»Dieses Buch lässt einen nicht mehr los.« Katharina Kluin, Stern
Über 50 Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält.
Nach 'Vom Aufstehen', dem »Ereignis über die Literatur hinaus« (Stephan Wackwitz, taz): Helga Schuberts zweiter Bestseller, jetzt im Taschenbuch
»Unsentimental, aber ergreifend.« Iris Radisch, Die ZEIT
»Das hat man so noch nie gelesen. Hier erzählt eine vom Ausatmen eines Lebens.« NDR Kultur
»Dieses Buch lässt einen nicht mehr los.« Katharina Kluin, Stern
Über 50 Jahre lang teilen sie ihr Leben. Doch nun ist der Mann schwer krank. Lange schon wird er palliativ umsorgt; und so wird der Radius des Paares immer eingeschränkter, der Besuch seltener, die Abhängigkeit voneinander größer. Kraftvoll und poetisch erzählt Helga Schubert davon, wie man in solchen Umständen selbst den Verstand und der andere die Würde behält.
Nach 'Vom Aufstehen', dem »Ereignis über die Literatur hinaus« (Stephan Wackwitz, taz): Helga Schuberts zweiter Bestseller, jetzt im Taschenbuch
»Unsentimental, aber ergreifend.« Iris Radisch, Die ZEIT
»Das hat man so noch nie gelesen. Hier erzählt eine vom Ausatmen eines Lebens.« NDR Kultur
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Cornelia Geißler kann aus dem neuen Roman von Helga Schubert Kraft schöpfen. Die Schriftstellerin schildert hier aus der Ich-Perspektive den Alltag mit ihrem an Demenz erkrankten Mann, lesen wir: die aufwendige Pflege, gemeinsame Rituale, die Liebe zu ihm. Der Roman ist geprägt von Positivität und Ruhe, schreibt Geißler, die es inspirierend findet, wie sich die Erzählerin von den alltäglichen Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt, auch wenn sich der Zustand ihres Mannes zusehends verschlechtert. Durch den ruhigen Erzählton fallen der Kritikerin pointierte Formulierungen besonders auf, wenn die DDR als "Diktatur der Gartenzwerge" bezeichnet wird, beispielsweise. Ein wenig irritiert ist sie lediglich von dem Pathos, mit dem kleine Momente zuweilen aufgeladen werden. Alles in allem aber liest sie ein berührendes Buch über den Abschied.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein Buch, in das man sich verlieben kann. Denis Scheck ARD Druckfrisch 20230521
»Dank Ruth Reineckes Stimme entwickelt dieses Hörbuch eine besondere Nähe.« Ariane Heimbach Brigitte 20231208








