Zwischen Himmel und Staub liegt das, was wir Leben nennen - mit all seinen Fragen, Widersprüchen und Momenten, die nach mehr riechen als nach Alltag. Ausgelöst durch eine wahre Begebenheit - den Nachlass eines Menschen, den er nie kannte - begibt sich der Erzähler auf eine leise Reise durch Schuld, Vergebung, Liebe und den Glauben an das, was bleibt. "Der Himmel riecht nach Staub" ist ein stilles, tiefgehendes Buch über das Menschsein, das Schweigen, das trägt und den Frieden, der kommt, wenn man endlich loslässt. Ein ehrlicher, berührender Text über das Heimkommen zu sich selbst - und die Begegnung mit Gott inmitten des Alltäglichen.
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