Hier wird das Genre Dracula-Roman völlig neu erfunden: Elisabeth Kostova hat in ihrem Debüt historische Fakten und Fiktion zu einem hervorragend geschriebenen Page Turner verwoben: Ein junges Mädchens findet in der Bibliothek seines Vaters ein merkwürdiges Buch. Es ist sehr alt. Die Seiten sind unbeschrieben; nur in der Mitte des Buches prangt der unheimliche Holzschnitt eines Drachen und das Wort Drakulya. In dem Buch liegen Briefe, datiert 1930, adressiert an: Meinen lieben und bedauernswerten Nachfolger So beginnt eine unheimliche Reise quer durch Europa auf den Spuren von Vlad Tepes, genannt Dracula.
Die Weltrechte für dieses Buch wurden für 2 Millionen USD an einen Time Warner Buchverlag verkauft. The Historian eroberte im Sturm die New York Times Bestsellerliste. Sony Pictures hat die Filmrechte zu diesem phantastischen Debüt erworben.
Spät in der Nacht findet ein junges Mädchen in der Bibliothek ihres Vaters ein altes Buch und ein Konvolut mit vergilbten Briefen.
Die Briefe sind alle an "meinen lieben und bedauernswerten Nachfolger" adressiert, und sie nehmen das Mädchen mit in einLabyrinth, in dem sich die Geheimnisse der Vergangenheit ihres Vaters mit dem mysteriösen Schicksal ihrer Mutter zu einem unvorstellbaren Verhängnis verbinden, das weit in die Historie zurückreicht.
Die Briefe führen zu einer der dunkelsten Mächte in der Menschheitsgeschichte: Vlad dem Pfähler, dem barbarischen Herrscher und Urbild der Dracula-Legende. Eine Suche in Klöstern, Bibliotheken und Archiven beginnt, bei der die Grausamkeiten von Dracula zu Tage treten, die sich bis heute fortsetzen.
Die Weltrechte für dieses Buch wurden für 2 Millionen USD an einen Time Warner Buchverlag verkauft. The Historian eroberte im Sturm die New York Times Bestsellerliste. Sony Pictures hat die Filmrechte zu diesem phantastischen Debüt erworben.
Spät in der Nacht findet ein junges Mädchen in der Bibliothek ihres Vaters ein altes Buch und ein Konvolut mit vergilbten Briefen.
Die Briefe sind alle an "meinen lieben und bedauernswerten Nachfolger" adressiert, und sie nehmen das Mädchen mit in einLabyrinth, in dem sich die Geheimnisse der Vergangenheit ihres Vaters mit dem mysteriösen Schicksal ihrer Mutter zu einem unvorstellbaren Verhängnis verbinden, das weit in die Historie zurückreicht.
Die Briefe führen zu einer der dunkelsten Mächte in der Menschheitsgeschichte: Vlad dem Pfähler, dem barbarischen Herrscher und Urbild der Dracula-Legende. Eine Suche in Klöstern, Bibliotheken und Archiven beginnt, bei der die Grausamkeiten von Dracula zu Tage treten, die sich bis heute fortsetzen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dieser Thriller sieht aus wie von Dan Brown, wird vermarktet wie von Dan Brown und verkauft sich auch wie von Dan Brown. Nur leider, meint Peter Körte, ist er nicht von Dan Brown, sondern von Elizabeth Kostova. Und die scheint nach Ansicht des Rezensenten wenig von Suspense oder Spannungsökonomie zu verstehen. Ziemlich kompliziert, auf zahllosen Zeitebenen durch insgesamt sechs Jahrhundert hindurch und an ebenso vielen Schauplätzen zwischen Bukarest und Südfrankreich entspinnt sie die Geschichte um den untoten Graf Dracula. Dabei erzähle sie so "brav-schulbuchmäßig" und mit so wenig Gefühl für Timing, dass der Rezensent ziemlich bald die Lust verlor. Auch die Pointe, die hier nicht verraten werden soll, verwirft er als "fadenscheinig" und "krampfhaft um Aktualität bemüht". Und überhaupt findet er den ganzen Roman für einen Dracula-Thriller zu blutleer.
© Perlentaucher Medien GmbH
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