Die vorliegende Arbeit unterzieht memoria passionis (Johann Baptist Metz) und Anamnetische Religionspädagogik (Reinhold Boschki) einer kritisch-konstruktiven Relektüre und justiert sie mit Blick auf eine religiös zunehmend pluralere Schülerschaft im katholischen Religionsunterricht. Angesichts des allmählichen Verstummens der wenigen noch lebenden Zeitzeug_innen lotet sie insbesondere Potentiale aus, die Holocaustliteratur für ein auch in Zukunft sach- und schülerorientiertes Erinnerungslernen bietet.
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