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Warum kam nach Kriegsende 1945 kein Friedensvertrag mit Deutschland zustande? Weshalb konnten sich die Alliierten auf den Konferenzen der vierziger und fünfziger Jahre nicht über die Inhalte verständigen? Hanns Jürgen Küsters hat erstmals umfassend die Verhandlungen der Vier Mächte und der beiden deutschen Staaten über einen Friedensvertrag untersucht.

Produktbeschreibung
Warum kam nach Kriegsende 1945 kein Friedensvertrag mit Deutschland zustande? Weshalb konnten sich die Alliierten auf den Konferenzen der vierziger und fünfziger Jahre nicht über die Inhalte verständigen? Hanns Jürgen Küsters hat erstmals umfassend die Verhandlungen der Vier Mächte und der beiden deutschen Staaten über einen Friedensvertrag untersucht.
Autorenporträt
Hanns Jürgen Küsters, geboren 1952, ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bonn und Leiter des Referats Zeitgeschichte am Archiv für Christlich-Demokratische Politik.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Werner Bührer hat wenig Gutes zu dieser Studie über die Verhandlungen der vier Siegermächte über die Friedensregelungen mit Deutschland zu sagen. Ungehalten ist er über den überbordenden Anmerkungsapparat, den er schlicht "übertrieben" findet. Auch die Argumente zur "Westintegration" seien "wenig überzeugend". Das Fazit des Rezensenten ist allerdings überraschend: Zwar biete das Buch kaum "neue Erkenntnisse" zum Thema, doch als "präzise und fundierte Analyse" der Viermächte-Verhandlungen findet er die der klassischen Diplomatiegeschichte verpflichteten Studie "unübertroffen".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Als präzise und fundierte Analyse der Verhandlungen der Vier Mächte und bald auch der Deutschen auf dem langen Weg von der Teilung zur Deutschen Einheit ist diese der klassischen Diplomatiegeschichte verpflichteten Studie unübertroffen." Werner Bührer in: Süddeutsche Zeitung vom 9.3.2001