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Ein wichtiges und empathisches Buch über Kinderarmut ab 10 Jahren
Will trägt die falschen Schuhe - das weiß er selbst, aber wie soll er es ändern? Es sind ja nicht nur die Schuhe: Auch seine Jacke und sein Haarschnitt sind falsch, er kann die Schulmaterialien nicht kaufen, und oft findet er nicht einmal etwas zu essen, wenn er nach Hause kommt. Seine Eltern haben ihre eigenen Sorgen, und Will versucht alles, um in der Schule so wenig wie möglich aufzufallen. Was ihm nicht immer gelingt. In seiner Verzweiflung gerät er kurzzeitig sogar auf die schiefe Bahn. Erst als sein großes Talent fürs…mehr

Produktbeschreibung
Ein wichtiges und empathisches Buch über Kinderarmut ab 10 Jahren

Will trägt die falschen Schuhe - das weiß er selbst, aber wie soll er es ändern? Es sind ja nicht nur die Schuhe: Auch seine Jacke und sein Haarschnitt sind falsch, er kann die Schulmaterialien nicht kaufen, und oft findet er nicht einmal etwas zu essen, wenn er nach Hause kommt. Seine Eltern haben ihre eigenen Sorgen, und Will versucht alles, um in der Schule so wenig wie möglich aufzufallen. Was ihm nicht immer gelingt. In seiner Verzweiflung gerät er kurzzeitig sogar auf die schiefe Bahn. Erst als sein großes Talent fürs Zeichnen entdeckt wird, findet er das Selbstvertrauen, um echte Freundschaft und auch Hilfe anzunehmen.
Autorenporträt
Tom Percival verbrachte seine Kindheit in einem heruntergekommenen Wohnwagen ohne Strom und Heizung. Heute lebt er mit seiner Familie in einem Haus im englischen Stroud. Wenn er gerade keine Bücher schreibt oder illustriert, geht er mit seinem Hund spazieren, spielt Musik und fotografiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Nach eigenen Angaben ist Tom Percival in einem "heruntergekommenen Wohnwagen ohne Strom und Heizung" aufgewachsen, klärt uns Rezensentin Dina Netz auf. Er weiß also, wovon er schreibt, wenn er in diesem Jugendbuch vom Aufwachsen in Armut erzählt. Die Geschichte um den jungen Willen, der von den Mitschülern aufgrund der Armut seiner Eltern schickaniert wird, findet die Rezensent bewegend, aber nicht "bedrückend": Percivals Held besticht durch schwarzen Humor, Resilienz und Authentizität, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
Eine Lebensnahe Geschichte ohne Pathos. Tom Böttcher MDR Mitteldeutscher Rundfunk 20250730
Die Geschichte von Will bewegt. Aber sie erdrückt einen nicht. Denn trotz dieser Verzweiflung und Not ist Will ein Junge mit sehr viel Humor. Sandra Näf-Gloor Basler Biechergugge 20251020