Dieter Forte schildert das Elend der Kriegszeit und der ersten Nachkriegswochen aus der Sicht der "kleinen Leute", die am Ende immer die Zeche zahlen müssen. In einer rheinischen Großstadt erlebt ein Kind den Nazi-Terror und den Schrecken der Bombennächte, aber auch die Geborgenheit innerhalb der weitverzweigten Familiensippe. Der Autor schließt mit diesem Buch an seinen ersten Roman, "Das Muster", an.
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