London, zur Zeit Shakespeares: Von seinem herzlosen Stiefvater in eine Gerberlehre geschickt, fristet der überaus intelligente, sensible 12jährige Dickon ein trostloses Dasein. Unter der stupiden Arbeit und den Schikanen seiner Lehrherren droht er immer mehr abzustumpfen, bis ein Botengang zum Jahrmarkt alles ändert: Denn dort entdeckt Dickon einen jungen Bären, dem in der Arena des Bärenzwingers eine schreckliche Zukunft als Kampfbär bevorsteht. Dickon muss ihn einfach retten! Und zum Erstaunen des Bärenfängers fasst das wilde Tier auch gleich Zutrauen zu dem Jungen. Der wird von nun an misstrauisch beäugt, und als man ihm auch noch eine Brandstiftung anhängt, flieht er - froh, so auch dem Gerber zu entkommen - mit dem Bären Richtung Frankreich.
"Was arglos beginnt, wird eine spannende Geschichte um Freundschaft und Missgunst, um Geschäftssinn und Tierliebe, um die Chancen von Kindern armer Eltern im England zur Zeit Shakespeares. Anrührend erzählt Harriet Graham von ihren Helden." (Berliner Zeitung)
"Für Kinder, die eine Geschichte im Gewand vergangener Zeiten mögen, die dazu auch noch spannend und rührend genug Verständnis für ein menschliches Verhalten zu Tieren wecke - kommt das jüngste Buch der britischen Kinderbuchautorin Harriet Graham gerade recht." (Stuttgarter Zeitung)
"Eine aufregende und bewegende Geschichte." (Pirmasenser Zeitung)
"Der Beginn mutet an wie eine Erzählung von Charles Dickens (…) das Buch fasziniert wegen der ausgezeichneten Charakterisierung der agierenden Personen und der Beschreibung der Zustände und Verhältnisse jener Zeit." (Jugendschriftenausschuss Mittelfranken)
" (…) mehr verraten wir nicht. Selberlesen! Es lohnt sich." (Spielcasino)
"Eine ereignisreiche, spannende Erzählung" (Der evangelische Buchberater)
"Für Kinder, die eine Geschichte im Gewand vergangener Zeiten mögen, die dazu auch noch spannend und rührend genug Verständnis für ein menschliches Verhalten zu Tieren wecke - kommt das jüngste Buch der britischen Kinderbuchautorin Harriet Graham gerade recht." (Stuttgarter Zeitung)
"Eine aufregende und bewegende Geschichte." (Pirmasenser Zeitung)
"Der Beginn mutet an wie eine Erzählung von Charles Dickens (…) das Buch fasziniert wegen der ausgezeichneten Charakterisierung der agierenden Personen und der Beschreibung der Zustände und Verhältnisse jener Zeit." (Jugendschriftenausschuss Mittelfranken)
" (…) mehr verraten wir nicht. Selberlesen! Es lohnt sich." (Spielcasino)
"Eine ereignisreiche, spannende Erzählung" (Der evangelische Buchberater)
