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Briefe, Briefe, Briefe - der "berühmteste deutsche Übersetzer"(Die Zeit) öffnet sein Archiv Egal, ob Siegfried Unseld, Roger Doylan, Frank McCourt oder der anonyme "Lindenstraße"-Fan - Harry Rowohlt hat für alle eine ganz eigene Antwort parat. "Der Kampf geht weiter!" versammelt Briefe der vergangenen vierzig Jahre. Dabei unterscheidet Rowohlt nicht zwischen Big-Name und No-Name, brillant geschliffen erhält jeder die ihm gebührende Antwort.

Produktbeschreibung
Briefe, Briefe, Briefe - der "berühmteste deutsche Übersetzer"(Die Zeit) öffnet sein Archiv Egal, ob Siegfried Unseld, Roger Doylan, Frank McCourt oder der anonyme "Lindenstraße"-Fan - Harry Rowohlt hat für alle eine ganz eigene Antwort parat. "Der Kampf geht weiter!" versammelt Briefe der vergangenen vierzig Jahre. Dabei unterscheidet Rowohlt nicht zwischen Big-Name und No-Name, brillant geschliffen erhält jeder die ihm gebührende Antwort.
Autorenporträt
Harry Rowohlt (1945 - 2015) lebte als Autor, Übersetzer (z. B. der Flann O?Brien-Neuausgabe bei Kein & Aber) und Vortragskünstler in Hamburg. Bei Kein & Aber erschienen zahlreiche Bücher u.a. John Rock (2004), Der Kampf geht weiter (2005) und CDs, darunter Kenneth Grahames Der Wind in den Weiden (2000), A. S. Neills Die grüne Wolke (2005), Laurence Sternes Tristram Shandy (2006) und Henry Glass' Weltquell des gelebten Wahnsinns (2007). 2010 erschien bei Kein & Aber die Ringelnatz-Hommage Wie seine eigene Spucke schmeckt, das weiß man nicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Fans aufgemerkt, es gibt "Nachschub", ruft Christoph Bartmann. Geschriebenes von Harry Rowohlt nämlich, und das gab's ja lange nicht mehr. "Nicht weggeschmissene Briefe", wie es im Titel heißt. Bartmann findet es auch prima, dass sie nicht weggeschmissen wurden, und hat die Sammlung von Schreiben an jede Menge illustre und unbekannte Zeitgenossen mit Vergnügen gelesen. Dennoch wagt er zu fragen, ob die Begeisterung für einen Literaturübersetzer, die dieser Band dokumentiert - alle wollen was von ihm -, nicht ein bisschen zu weit führt, ob es nicht "ein bisschen zu viel Kult und Konsens" um Harry Rowohlt gibt. Aber wie auch immer: Dem Leser macht's Spaß!

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