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Dominique Vivant Denon (1747-1825): Erfinder des Louvre, burgundischer Landedelmann, Freidenker, Frauenfreund und Künstler, geistreicher Plauderer und Diplomat, Spion und Schriftsteller, Sammler von Kunstwerken der Antike wie des Mittelalters. Philippe Sollers zeichnet ein spannendes und geistreiches Portrait vom abenteuerlichen Leben dieses vollendeten Kavaliers und Frauenlieblings.

Produktbeschreibung
Dominique Vivant Denon (1747-1825): Erfinder des Louvre, burgundischer Landedelmann, Freidenker, Frauenfreund und Künstler, geistreicher Plauderer und Diplomat, Spion und Schriftsteller, Sammler von Kunstwerken der Antike wie des Mittelalters.
Philippe Sollers zeichnet ein spannendes und geistreiches Portrait vom abenteuerlichen Leben dieses vollendeten Kavaliers und Frauenlieblings.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Mit Ursula Pia Jauch ist Philippe Sollers an eine besonders kundige Rezensentin geraten. Sie weiß viel über den französischen Schriftsteller, Graveur, Diplomaten und Gründer des Louvre Baron Denon, dem es gelungen ist, sämtliche Erschütterungen der europäischen Geschichte zwischen 1747 und 1825 schadlos zu überstehen. Und weil Jauch die Literatur über diese schillernde Figur kennt, schneidet Sollers Buch eher schlecht ab. Zu viel Pathos, zu viel seelische Anteilnahme bescheinigt die Rezensentin dem Autor. Und vor allem zu viele "auktoriale Eitelkeiten" des Verfassers. Zu sehr sonnt sich Sollers im Licht seines Protagonisten, kritisiert Jauch. Er sehe sich selbst als "Bruder im Geiste" - das findet Jauch nun wirklich vermessen. Wenn nur ein nüchterner Lektor in eine solche Nabelschau straff eingegriffen hätte, das Buch wäre für die Rezensentin lesenswerter gewesen.

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