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Die EG-kartellrechtliche Beurteilung des Kfz-Vertriebs befindet sich im Umbruch. Die Diskussionen über eine Nachfolgeregelung der bis zum 30.09.2002 geltenden Gruppenfreistellungsverordnung GVO 1475/95 sowie die Bußgeldentscheidungen der Kommission gegen die Wettbewerbspraktiken mancher Kfz-Hersteller verleihen der Thematik besondere Aktualität. Die GVO 1475/95 stellt die Grundlage des Kfz-Vertriebs dar. Vertriebsformen außerhalb der GVO haben faktisch wenig Chancen auf ihre Realisierung. Vor diesem Hintergrund wird das EG-Kartellrecht dahingehend untersucht, inwieweit es der Praxis geeignete…mehr

Produktbeschreibung
Die EG-kartellrechtliche Beurteilung des Kfz-Vertriebs befindet sich im Umbruch. Die Diskussionen über eine Nachfolgeregelung der bis zum 30.09.2002 geltenden Gruppenfreistellungsverordnung GVO 1475/95 sowie die Bußgeldentscheidungen der Kommission gegen die Wettbewerbspraktiken mancher Kfz-Hersteller verleihen der Thematik besondere Aktualität. Die GVO 1475/95 stellt die Grundlage des Kfz-Vertriebs dar. Vertriebsformen außerhalb der GVO haben faktisch wenig Chancen auf ihre Realisierung. Vor diesem Hintergrund wird das EG-Kartellrecht dahingehend untersucht, inwieweit es der Praxis geeignete Instrumente bei der Wahl der betriebswirtschaftlich gewünschten Vertriebsform zur Verfügung stellt. Dabei werden die kartellrechtlichen, vertriebsrechtlichen sowie betriebswirtschaftlichen Aspekte des Kfz-Vertriebs berücksichtigt.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Wolfgang Werner wurde 1968 in Karlsruhe geboren. Von 1991 bis 1996 studierte er Rechtswissenschaften in Regensburg, Göttingen und Genf. Die Erste Juristische Staatsprüfung legte er in Regensburg ab und war im Anschluß daran Referendar im OLG-Bezirk Nürnberg. Nach der Zweiten Juristischen Staatsprüfung war er als Wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Regensburg tätig. Die Promotion erfolgte 1999. Seit Juni 2000 ist er im Beteiligungsmanagement eines Großkonzerns beschäftigt.