Der kleine Fuchs träumt. Von der Zeit, als er so klein wie ein Äpfelchen war. Davon, wie er zum ersten Mal mit seinen Geschwistern aus dem Bau kroch und den Mond sah. Wie er den Wald erkundete und auf einen der gefährlichen Menschen traf. Zum Glück war es ein kleiner. Und dann träumt der neugierige kleine Fuchs von dem Tag, an dem er zwei lila Schmetterlingen hinterherrannte. Das Leben ist schön, aber es kann auch gefährlich sein ...
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Hilde Elisabeth Menzel empfiehlt dieses Bilderbuch, in dem ein kleiner Fuchs nach einem Sturz bewusstlos wird, einen Traum hat und von einem Jungen gerettet wird. Die Rezensentin lobt, wie Marije Tolmans Illustrationstechniken zwischen Realität und Traum unterscheiden, und merkt dem Buch die außergewöhnlich enge Zusammenarbeit zwischen Autor und Illustratorin an. Für Kinder als Abenteuerlektüre, und für Erwachsene als Geschichte einer Nahtoderfahrung empfehlenswert, schließt sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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