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"Der kleine Prinz", erstmals 1943 in den USA und dann 1946 auch in Frankreich erschienen, hat mit seinem Zauber Generationen von Lesern begeistert. Wohl jeder erinnert sich an das Bild mit dem Elefanten, auf dem man den Elefanten nicht sieht, an die seltsamen Asteroidenbewohner - den König ohne Untertanen, den Trinker, den Geschäftsmann, den Laternenanzünder etwa, an die Schlange, an den kleinen Fuchs. Die Ausgabe in der Universal-Bibliothek enthält die bekannten Illustrationen des Verfassers.

Produktbeschreibung
"Der kleine Prinz", erstmals 1943 in den USA und dann 1946 auch in Frankreich erschienen, hat mit seinem Zauber Generationen von Lesern begeistert. Wohl jeder erinnert sich an das Bild mit dem Elefanten, auf dem man den Elefanten nicht sieht, an die seltsamen Asteroidenbewohner - den König ohne Untertanen, den Trinker, den Geschäftsmann, den Laternenanzünder etwa, an die Schlange, an den kleinen Fuchs. Die Ausgabe in der Universal-Bibliothek enthält die bekannten Illustrationen des Verfassers.
Autorenporträt
Antoine de Saint-Exupéry (29.6.1900 Lyon - 31.7.1944 nahe der Île de Riou bei Marseille) war ein aus adeligem Haus stammender französischer Schriftsteller und Pilot, der durch seine einfühlsame symbolische Erzählung »Le Petit Prince« (dt. »Der kleine Prinz«) zu einem Kultautor der Nachkriegszeit avancierte. Saint-Exupéry, der das Schreiben lediglich als Hobby neben seiner Tätigkeit als Berufspilot ansah, sollte vom Erfolg seines Werkes nichts mehr erfahren: Von einem Aufklärungsflug am 31. Juli 1944 kehrte er nicht wieder. Das Buch um den kleinen Prinzen liegt heute in 270 Sprachen und Dialekten vor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Siebzig Jahre nach dem Tod Antoine de Saint-Exuperys sind auch in Deutschland die Urheberrechte für sein berühmtes Werk "Der kleine Prinz" entfallen, berichtet Rezensent Joseph Haniman und freut sich über eine ganze Reihe von Neuübersetzungen. Besonders angetan ist er von Ulrich Brossiers Version. Wie zuvor schon Elisabeth Edl bleibt Brossier nahe am Original, fügt jedoch diskret umgangssprachliche Änderungen und Straffungen hinzu, um Saint-Exupery ein wenig die "feuchte Aussprache" zu nehmen. Insbesondere lobt der Kritiker das Vermögen des Übersetzers, gekonnt und mit Subtilität die Balance zwischen Kindermärchen und Parabel für das Zeitalter der Weltraumfahrt zu halten und den ebenso heiteren wie grübelnden Tonfall des Autors zu treffen.

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