Im Online-Marketing existieren verschiedene Verfahren zur Abrechnung von Werbeleistung. Der nach wie vor auch im Online-Segment populäre TKP, hat in den letzten Jahren Gesellschaft durch performanceorientierte Kennzahlen bekommen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine erfolgreiche Aktion wie z.B. einen Klick (Cost-per-Click), eine Registrierung (Cost-per-Lead) oder einen Kauf (Cost-per-Order) ins Kalkül ziehen. Die Umgebung des Internets bietet einerseits schier unbegrenzte Möglichkeiten zur Datenerfassung, andererseits müssen viele Randbedingungen berücksichtigt werden um valide Daten zu erhalten, die schließlich die Grundlage für Entscheidungen sein sollen. Während beim CPO- und CPL-Verfahren die abrechnungsrelevante Aktion klar definiert ist und lediglich ein Zuordungsproblem bei unterschiedlichen Quellen besteht, lässt das Cost-per-Click-Verfahren eine Definition des Klicks vermissen. In dieser Arbeit wird eine Klick-Definition auf Basis existierender Zählverfahren vorgestellt und durch eine frei verfügbare Referenzanwendung ergänzt.
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