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Dorothea Sprung. Geboren am 24. Februar 1924 als Dorothea Friederike Klara Marie Schloemann, verstorben am 6. Januar 2013. Die Grande Dame einer großartigen Familie. In berührenden Worten erzählt sie von der Entdeckung der Gefahr, ein Knoten in der Brust - den Aufgeregtheiten ihrer Zwangsreise zu Ärzten, Abteilungen, Bestrahlungen und schließlich einer Reha-Klinik in ihrem geliebten Schwarzwald. Indem sie mehr über sich als über »Es« preisgibt, öffnet sie eine Tür für unser eigenes Erkennen. An den Haltestellen ihrer Reise kehrt sie ihr Inneres aus. Dort sehen wir die Summe ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Dorothea Sprung. Geboren am 24. Februar 1924 als Dorothea Friederike Klara Marie Schloemann, verstorben am 6. Januar 2013. Die Grande Dame einer großartigen Familie. In berührenden Worten erzählt sie von der Entdeckung der Gefahr, ein Knoten in der Brust - den Aufgeregtheiten ihrer Zwangsreise zu Ärzten, Abteilungen, Bestrahlungen und schließlich einer Reha-Klinik in ihrem geliebten Schwarzwald. Indem sie mehr über sich als über »Es« preisgibt, öffnet sie eine Tür für unser eigenes Erkennen. An den Haltestellen ihrer Reise kehrt sie ihr Inneres aus. Dort sehen wir die Summe ihrer Persönlichkeit: indem sie bei ihren eigenen größten Schwierigkeiten zuerst an Mitreisende auf Bahnhöfen und in Kliniken denkt, wie es denn ihnen ergehe; sich bemüht, nicht aufzufallen und in eine vermutete Disziplin einzureihen - doch wie sie sich erst bei größter Not dazu durchringt, an sich selbst zu denken, um »Es« zu besiegen.
Autorenporträt
Dorothea Sprung. Geboren am 24. Februar 1924 als Dorothea Friederike Klara Marie Schloemann, verstorben am 6. Januar 2013. Die Grande Dame einer großartigen Familie. In berührenden Worten erzählt sie von der Entdeckung der Gefahr, ein Knoten in der Brust - den Aufgeregtheiten ihrer Zwangsreise zu Ärzten, Abteilungen, Bestrahlungen und schließlich einer Reha-Klinik. Indem sie mehr über sich als über »Es« preisgibt, öffnet sie eine Tür für unser eigenes Erkennen. Dort sehen wir die Summe ihrer Persönlichkeit: indem sie bei ihren eigenen größten Schwierigkeiten zuerst an Mitreisende denkt, wie es denn ihnen ergehe; sich bemüht, nicht aufzufallen und in eine Disziplin einzureihen - doch wie sie sich erst bei größter Not dazu durchringt, an sich selbst zu denken, um »Es« zu besiegen.