Klaus Conrad
Der Konstitutionstypus als genetisches Problem
Versuch einer genetischen Konstitutionslehre
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Der Konstitutionstypus als genetisches Problem
Versuch einer genetischen Konstitutionslehre
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89609-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1941
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1941
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 514g
- ISBN-13: 9783642896095
- ISBN-10: 364289609X
- Artikelnr.: 40763056
- Herstellerkennzeichnung
- Springer-Verlag GmbH
- Tiergartenstr. 17
- 69121 Heidelberg
- ProductSafety@springernature.com
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89609-5
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1941
- Seitenzahl: 296
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1941
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 17mm
- Gewicht: 514g
- ISBN-13: 9783642896095
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Klaus Conrad, geb. 1906, gest. 1961. Nach dem Medizinstudium in Wien und London Assistenzzeit in Wien, Magdeburg, Paris und München. Habilitation 1938 in München, anschließend Oberarzt bei Kretschmer in Tübingen. 1948 Lehrstuhl für Psychiatrie in Homburg/Saar, 1958 in Göttingen.
Vorwort.- Das Problem.- 1. Einleitung.- 2. Deskriptive und genetische Fragestellung Anorganische und organische Musterformen. Beschreiben und Erklären. Die bisherigen Körperbautypologien sind deskriptive Typologien. Unhaltbarkeit der Vorstellung von der Polygenie des Typus. Notwendigkeit der Suche nach einem einheitlichen genetischen Prinzip.- 3. Begriffliche und terminologische Vorbemerkung Das Problem der Typenmischung. Mittlere Formen sind keine "Mischtypen". Die pykno- und leptomorphe Wachstumstendenz. Die Ausschaltung des Hypoplasiebegriffes aus dem Begriff des Leptomorphen. Die Primärvarianten als Normvarianten. Die Sonderstellung des athletischen (und asthenischen) Typus. Zwei-und dreipolige Typensysteme.- I. Teil. Die Entstehung der Primärvarianten. Pyknomorphe und leptomorphe Wuchstendenz..- A. Das ontogenetische Strukturprinzip.- B. Aufbau einer genetischen Theorie.- C. Zusammenfassung Die Fragestellung. Das ontogenetische Strukturprinzip. Die Reduktion auf die Wirkung eines einzigen Genes. Exkurs in das Wesen der Vererbung. Das Gleichnis des Baumes. Die Abstimmung der Wirkung der Gene. Das Wesen des S-Faktors ein Struktureffekt. Konservative und propulsive Entwicklung. Der hierarchische Aufbau der Genwirkungen.- II. Teil. Die Entstellung der Sekundärvarianten..- A. Die Sekundärvarianten 1. Ordnung. Hyperplastische und hypoplastische Wuchstendenzen.- B. Die Sekundärvarianten 2. Ordnung. Dysplastische und dysmorphische Wuchstendenzen.- C. Zusammenfassung.- III. Teil Genetische Beziehungen der Konstitutionstypen zu anderen Problemgebieten.- A. Konstitutionstypus und Krankheit.- B. Konstitutionstypus und Evolutionsprozeß.- C. Rückblick und Ausblick.
Vorwort.- Das Problem.- 1. Einleitung.- 2. Deskriptive und genetische Fragestellung Anorganische und organische Musterformen. Beschreiben und Erklären. Die bisherigen Körperbautypologien sind deskriptive Typologien. Unhaltbarkeit der Vorstellung von der Polygenie des Typus. Notwendigkeit der Suche nach einem einheitlichen genetischen Prinzip.- 3. Begriffliche und terminologische Vorbemerkung Das Problem der Typenmischung. Mittlere Formen sind keine "Mischtypen". Die pykno- und leptomorphe Wachstumstendenz. Die Ausschaltung des Hypoplasiebegriffes aus dem Begriff des Leptomorphen. Die Primärvarianten als Normvarianten. Die Sonderstellung des athletischen (und asthenischen) Typus. Zwei-und dreipolige Typensysteme.- I. Teil. Die Entstehung der Primärvarianten. Pyknomorphe und leptomorphe Wuchstendenz..- A. Das ontogenetische Strukturprinzip.- B. Aufbau einer genetischen Theorie.- C. Zusammenfassung Die Fragestellung. Das ontogenetische Strukturprinzip. Die Reduktion auf die Wirkung eines einzigen Genes. Exkurs in das Wesen der Vererbung. Das Gleichnis des Baumes. Die Abstimmung der Wirkung der Gene. Das Wesen des S-Faktors ein Struktureffekt. Konservative und propulsive Entwicklung. Der hierarchische Aufbau der Genwirkungen.- II. Teil. Die Entstellung der Sekundärvarianten..- A. Die Sekundärvarianten 1. Ordnung. Hyperplastische und hypoplastische Wuchstendenzen.- B. Die Sekundärvarianten 2. Ordnung. Dysplastische und dysmorphische Wuchstendenzen.- C. Zusammenfassung.- III. Teil Genetische Beziehungen der Konstitutionstypen zu anderen Problemgebieten.- A. Konstitutionstypus und Krankheit.- B. Konstitutionstypus und Evolutionsprozeß.- C. Rückblick und Ausblick.







