Der Krieg des Charlie Wilson ist die wahre Geschichte der wohl größten Geheimoperation des Kalten Krieges. Als die Rote Armee 1979 Afghanistan besetzt, entdeckt der texanische Kongressabgeordnete Charlie Wilson bis dahin eher als sorgloser Playboy bekannt sein großes Herz für Außenseiter und beschließt, den afghanischen Widerstand gegen die Sowjets zu unterstützen. Er tut sich mit dem verschlagenen CIA-Agenten Gust Avrakotos und Joanne Herring, einer Dame der feinen Gesellschaft, zusammen. Das ungewöhnliche Trio reist gemeinsam um die Welt und schmiedet aus Pakistanis, Ägyptern, Israelis,…mehr
Der Krieg des Charlie Wilson ist die wahre Geschichte der wohl größten Geheimoperation des Kalten Krieges. Als die Rote Armee 1979 Afghanistan besetzt, entdeckt der texanische Kongressabgeordnete Charlie Wilson bis dahin eher als sorgloser Playboy bekannt sein großes Herz für Außenseiter und beschließt, den afghanischen Widerstand gegen die Sowjets zu unterstützen. Er tut sich mit dem verschlagenen CIA-Agenten Gust Avrakotos und Joanne Herring, einer Dame der feinen Gesellschaft, zusammen. Das ungewöhnliche Trio reist gemeinsam um die Welt und schmiedet aus Pakistanis, Ägyptern, Israelis, Politikern, Waffenhändlern und einer Bauchtänzerin eine noch viel ungewöhnlichere Allianz. Die drei organisieren die geheime Finanzierung der afghanischen Mudschaheddin und das äußerst erfolgreich: Von fünf Millionen Dollar steigen die Mittel bis auf eine Milliarde Dollar jährlich an. Als die Rote Armee schließlich aus Afghanistan abzieht, bringt es der pakistanische Präsident auf den Punkt: Charlie hat es geschafft. Ein fesselnder Insider-Bericht der letzten großen Schlacht des Kalten Krieges und gleichzeitig ein fehlendes Kapitel in der jüngsten Geschichte Amerikas. Dieses Buch bietet den Schlüssel, um zwei der wohl wichtigsten Ereignisse unserer Zeit zu verstehen den plötzlichen Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg des militanten Islam. Ein geistreiches und höchst amüsantes Dokument einer der außergewöhnlichsten Episoden des Kalten Krieges. Seit Veröffentlichung ist das Buch auf den Bestsellerlisten zu finden.
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Autorenporträt
George Crile, Jahrgang 1945, war einer der bekanntesten US-Journalisten. Nach seinem Studium arbeitete er als Pentagon-Korrespondent für renommierte Zeitungen und als Redakteur für die Washington Post, die New York Times und Harpers Magazine. Seit 1976 stand Crile, zunächst als Auslandskorrespondent, später als Produzent, im Dienst der CBS. Einen Namen machte er sich vor allem durch seine preisgekrönten Dokumentationen aus Krisengebieten weltweit, die in der legendären Sendung 60 Minutes gezeigt wurden. Berühmt wurde er durch eine Reportage, für die er sich als einziger ausländischer Journalist zu Zeiten des Kalten Krieges Zugang zu den nuklearen Waffenkammern der Sowjetunion verschaffen konnte. George Crile starb 2006 an Krebs, er hinterlässt eine Frau und vier Töchter.
Rezensionen
"Das Buch ist brilliant" (NZZ)
"Eine der wildesten Geschichten, die jemals erzählt wurden." (New York Times)
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