Dieses Buch versucht, aus historischer und psychologischer Sicht zu erklären, warum der Krieg in patriarchalen Gesellschaften als "Vater aller Dinge" gilt und inwieweit dies mit der Entrechtung von Frauen zusammenhängt. Gleichzeitig wird auch die "Mittäterschaft" von Frauen an gewalttätigen, menschenverachtenden Systemen, etwa dem Nationalsozialismus oder dem Kolonialismus, thematisiert. Die Beschreibung feministischer Gegenpositionen zeigt Alternativen zur patriarchalen Gewaltbereitschaft auf.
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