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In einer Welt nach dem Ende der Welt wächst ein einzelner Baum ohne Blätter, aber voller Briefe. An seinen Ästen hängen Worte von Menschen, die einst lebten, liebten, litten und erinnerten. Jeder Brief ist eine Geschichte: zärtlich, verzweifelt, wütend oder still. Ein Kind findet diese Briefe und liest sich durch das, was von der Menschheit geblieben ist ihre Sprache.Der letzte Briefbaum ist eine literarische Sammlung postapokalyptischer Miniaturen in Briefform. Mal poetisch, mal schmerzhaft real erzählen sie vom Menschsein in Extremen von Erinnerungen, die überleben, und Worten, die bleiben,…mehr

Produktbeschreibung
In einer Welt nach dem Ende der Welt wächst ein einzelner Baum ohne Blätter, aber voller Briefe. An seinen Ästen hängen Worte von Menschen, die einst lebten, liebten, litten und erinnerten. Jeder Brief ist eine Geschichte: zärtlich, verzweifelt, wütend oder still. Ein Kind findet diese Briefe und liest sich durch das, was von der Menschheit geblieben ist ihre Sprache.Der letzte Briefbaum ist eine literarische Sammlung postapokalyptischer Miniaturen in Briefform. Mal poetisch, mal schmerzhaft real erzählen sie vom Menschsein in Extremen von Erinnerungen, die überleben, und Worten, die bleiben, wenn nichts mehr da ist.Ein Buch über Verlust, Verbundenheit und die Kraft des Geschichtenerzählens.Still. Klar. Berührend.
Autorenporträt
geboren 2000 in Oberbayern, ist Autorin, Marketingfachkraft, Hochzeitsfotografin und alleinerziehende Mutter. Ihre Texte erzählen von Mutterschaft, Identität, Verlust und Erinnerung leise, präzise und voller Gefühl. Mit sprachlicher Klarheit und poetischer Tiefe erschafft sie literarische Räume, in denen das Unsichtbare sichtbar wird. Sie schreibt über das, was bleibt, wenn Worte die letzte Brücke sind zwischen Menschen, Zeiten, Leben. Dabei verwebt sie Alltag und Innerlichkeit, Zartheit und Stärke zu Geschichten, die berühren und lange nachwirken.