Pedro Almodóvar betritt die literarische Bühne: »Der letzte Traum«
Befreiung und Liebe sind die Lebensthemen von Pedro Almodóvar, einem der wichtigsten Filmemacher der Gegenwart, der auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller ist. Mit zwölf Erzählungen betritt Pedro Almodóvar nun die literarische Bühne: Sie handeln von Paradiesvögeln und inbrünstigen Sängerinnen, von Schicksalsschlägen und radikalen Zäsuren, sie verhandeln die Abgründe und die Schönheit des Lebens. Wie kein anderer mischt dieser große Geschichtenerzähler tiefe Melancholie und grellen Humor - nicht zuletzt im Blick auf sich selbst.
Schonungslos und poetisch entsteht eine Autobiographie im Spiegel der Literatur, eine Feier des Lebens und der Kunst.
Befreiung und Liebe sind die Lebensthemen von Pedro Almodóvar, einem der wichtigsten Filmemacher der Gegenwart, der auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller ist. Mit zwölf Erzählungen betritt Pedro Almodóvar nun die literarische Bühne: Sie handeln von Paradiesvögeln und inbrünstigen Sängerinnen, von Schicksalsschlägen und radikalen Zäsuren, sie verhandeln die Abgründe und die Schönheit des Lebens. Wie kein anderer mischt dieser große Geschichtenerzähler tiefe Melancholie und grellen Humor - nicht zuletzt im Blick auf sich selbst.
Schonungslos und poetisch entsteht eine Autobiographie im Spiegel der Literatur, eine Feier des Lebens und der Kunst.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Man lernt viel über den Menschen Pedro Almodóvar in diesem Buch, findet Rezensent Dirk Fuhrig. Der Regisseur, der ursprünglich Schriftsteller werden wollte, legt nun einen Erzählband vor, der teils deutlich auf sein filmisches Werk verweist, in erster Linie aber, wie Fuhrig darlegt, auf Almodóvars biographische Prägungen Bezug nimmt. Eine Hommage an seine Mutter bringt der Autor ebenso in dem Buch unter wie eine Thematisierung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche, führt der Rezensent aus. Zentral geht es außerdem immer wieder um den Wunsch danach, zu schreiben, schließt Fuhrig, der sich in der Zukunft auch über einen Almodóvar-Roman freuen würde.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Es öffnen sich Fenster auf kreative Prozesse ebenso wie auf den Kampf mit Langeweile und Einsamkeit. Karl Gedlicka Der Standard 20241202









