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In klaren und kraftvollen Bildern erzählt Bruno Le Floc'h die mitreißende Geschichte eines jungen Pariser Bauingenieurs, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen alle Widrigkeiten anschickt, vor der bretonischen Küste einen Leuchtturm zu errichten. Dabei muss er sich nicht nur gegen die Elemente, sondern auch gegen die misstrauischen und wortkargen Einheimischen behaupten. Ein Abenteuer von ungekünstelter Wucht und Schönheit, das in Frankreich 2004 mit dem renommierten »Prix René Goscinny« für das beste Szenario ausgezeichnet wurde.

Produktbeschreibung
In klaren und kraftvollen Bildern erzählt Bruno Le Floc'h die mitreißende Geschichte eines jungen Pariser Bauingenieurs, der sich Anfang des 20. Jahrhunderts gegen alle Widrigkeiten anschickt, vor der bretonischen Küste einen Leuchtturm zu errichten. Dabei muss er sich nicht nur gegen die Elemente, sondern auch gegen die misstrauischen und wortkargen Einheimischen behaupten.
Ein Abenteuer von ungekünstelter Wucht und Schönheit, das in Frankreich 2004 mit dem renommierten »Prix René Goscinny« für das beste Szenario ausgezeichnet wurde.
Autorenporträt
Bruno Le Flocâh wurde 1957 geboren. Er studierte Design in Paris und startete seine Karriere als Storyboard-Autor für Animationsprojekte und einige Fernsehserien. Inspiriert wurde er von den Zeichnern des Magazins PILOTE und später von dem italienischen Comic-Zeichner Hugo Pratt und seiner Figur CORTO MALTESE.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Angesichts einer zunehmenden Anzahl historischer Comics, die sich realistischen Interieurs, plastischen Charakteren und sozialgeschichtlicher Korrektheit verschrieben haben, ist Rezensent Frank Schäfer versucht, von einem neuem Retro-Trend zu sprechen. Auch in Bruno Le Floc'h Geschichte "Der Leuchtturm", in der es einen Pariser Ingenieur an die bretonische Küste verschlägt, um dort den Bau eines Leuchtturms zu leiten, findet Schäfer alles sehr "authentisch", wie er in seiner Mehrfachbesprechung schreibt. Dass man dennoch in dieser Gegend nicht ganz heimisch wird, hat nicht nur mit dem rauen Klima zu tun, sondern auch dem eliptischen Erzählstil Le Floc'hs, meint Schäfer, dem ein langsameres Tempo besser gefallen hätte.

© Perlentaucher Medien GmbH