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Beste Freunde! Ein hinreißendes Abenteuer von Eva Ibbotson
Tallys Vater schickt die quirlige Elfjährige in ein Internat auf dem Land, weil in London 1939 der Krieg auszubrechen droht. Tally freut sich, als ihre Tanzgruppe bei einem internationalen Fest in Berganien auftreten wird. Dort freundet sie sich mit Karil, dem Prinzen, an. Doch dann wird ein Attentat auf den König verübt ? und auch Karil ist in Gefahr. Tally sieht nur ein Chance: Sie muss Karil als Teil der Tanzgruppe über die Grenze schmuggeln ?
Internatsgeschichte mit hinreißender Heldin - turbulent und voller Witz und Wärme.
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Produktbeschreibung
Beste Freunde! Ein hinreißendes Abenteuer von Eva Ibbotson

Tallys Vater schickt die quirlige Elfjährige in ein Internat auf dem Land, weil in London 1939 der Krieg auszubrechen droht. Tally freut sich, als ihre Tanzgruppe bei einem internationalen Fest in Berganien auftreten wird. Dort freundet sie sich mit Karil, dem Prinzen, an. Doch dann wird ein Attentat auf den König verübt ? und auch Karil ist in Gefahr. Tally sieht nur ein Chance: Sie muss Karil als Teil der Tanzgruppe über die Grenze schmuggeln ?

Internatsgeschichte mit hinreißender Heldin - turbulent und voller Witz und Wärme. Ein
literarisches Plädoyer für Freiheit und Völkerverständigung!

Auch als E-Book erhältlich
Autorenporträt
Eva Ibbotson, geb. in Wien, kam 1933 nach England. Sie arbeitete jahrelang als Naturwissenschaftlerin und lebte als Schriftstellerin in Newcastle-upon-Tyne. 2010 verstarb Eva Ibbotson.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Aus finsteren Zeiten Europas berichtet dieses Kinderbuch der jüngst verstorbenen Autorin Eva Ibbotson. Angesiedelt ist ihre Geschichte kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, sie spielt in England und im fiktiven Staat der Berganier, der Österreich ähnelt. Tally, die Heldin des Buches, reist zu einem Volkstanzfest in Berganien und gerät dort in politische Wirren, in deren Verlauf sie mit Freunden Karil, den berganischen Prinzen ins vereinigte Königreich rettet. "Angelsächsisch skurril" findet der Rezensent Hannes Hintermeier die Figuren. Gelungen scheint ihm, wie Ibbotson auf den Gerechtigkeitssinn der Kinder pocht und wie sie dem Kitsch mit ihrer Begabung zu "trockenem Humor" ausweicht.

© Perlentaucher Medien GmbH