Eine Satire auf die Diktatur des Lachens
»Ein exzellentes Buch. Dieser Beigbeder ist ein Diamant.« Paris Match
Octave Parango ist Frankreichs meistgehörter Radiokolumnist. Jeden Donnerstagmorgen kommentiert er die Lage der Nation - blitzgescheit und amüsant, überdreht und bissig. Doch in Wahrheit ist Octave das Lachen vergangen: Die Neonwesten stecken die Republik in Brand, und selbst die besten Drogen täuschen ihn nicht mehr darüber hinweg, dass seine Tage als Don Juan gezählt sind. Octave Parango setzt an zu seinem letzten Schlag.
Dies ist das Buch einer Selbstvernichtung. In ihm verwandelt sich Octave Parango in einen Don Quichotte - und ruft das Ende seiner Zeit lieber gleich selbst aus. Eine hinreißende Satire auf die Diktatur des Lachens, der Frédéric Beigbeder mit einer unerhörten Aufrichtigkeit begegnet.
»Brutal und irre lustig, mal geistreich, mal verzweifelt.« Le Figaro Magazine
»Ein exzellentes Buch. Dieser Beigbeder ist ein Diamant.« Paris Match
Octave Parango ist Frankreichs meistgehörter Radiokolumnist. Jeden Donnerstagmorgen kommentiert er die Lage der Nation - blitzgescheit und amüsant, überdreht und bissig. Doch in Wahrheit ist Octave das Lachen vergangen: Die Neonwesten stecken die Republik in Brand, und selbst die besten Drogen täuschen ihn nicht mehr darüber hinweg, dass seine Tage als Don Juan gezählt sind. Octave Parango setzt an zu seinem letzten Schlag.
Dies ist das Buch einer Selbstvernichtung. In ihm verwandelt sich Octave Parango in einen Don Quichotte - und ruft das Ende seiner Zeit lieber gleich selbst aus. Eine hinreißende Satire auf die Diktatur des Lachens, der Frédéric Beigbeder mit einer unerhörten Aufrichtigkeit begegnet.
»Brutal und irre lustig, mal geistreich, mal verzweifelt.« Le Figaro Magazine
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Hilmar Klute findet Frédéric Beigbeders neuen Roman "Der Mann, der vor Lachen weinte" schrecklich und herrlich zugleich. Den schrecklichen Teil macht dem Rezensenten zufolge die Handlungslosigkeit und unnennbare Erzähltechnik aus, die jedoch durch die Sprachmacht des Autors wettgemacht werde. Angetrieben wird der Text durch die "sprachliche Raserei" des Autors, der auch hier seinem bereits aus einem vorangegangenen Roman bekannten Protagonisten Octave Parango folgt, einem Humorkolumnist Mitte fünfzig, der für einen öffentlich-rechtlichen Sender arbeitet. Der Rezensent ist beinahe bewegt vom Bekenntnis dieses Schriftstellers zum Kulturkonservatismus.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Das alles ist hübsch zu lesen, voller Anspielungen auf ehemalige und gegenwärtige Mandarins von Paris, ein dichtes Gewebe, ein großes Verwirrspiel mit Fiktionen, Autofiktionen und den Metaebenen dazwischen. Alles super gemacht.« Die Welt 20210710









