Ein geheimnisvoller Künstler, der in der antiken Stadt Tanagra lebt, steht im Mittelpunkt dieser fesselnden Erzählung. Die Geschichte entfaltet sich in einer Zeit, in der Kunst und Kultur eine zentrale Rolle im Leben der Menschen spielen. Tanagra, bekannt für seine fein gearbeiteten Terrakottafiguren, bietet den perfekten Hintergrund für eine Erzählung, die die Grenzen zwischen Realität und Mythos verschwimmen lässt. Der Meister von Tanagra, ein Künstler von außergewöhnlichem Talent, wird von seinen Zeitgenossen bewundert und gefürchtet. Seine Werke sind nicht nur Ausdruck seiner…mehr
Ein geheimnisvoller Künstler, der in der antiken Stadt Tanagra lebt, steht im Mittelpunkt dieser fesselnden Erzählung. Die Geschichte entfaltet sich in einer Zeit, in der Kunst und Kultur eine zentrale Rolle im Leben der Menschen spielen. Tanagra, bekannt für seine fein gearbeiteten Terrakottafiguren, bietet den perfekten Hintergrund für eine Erzählung, die die Grenzen zwischen Realität und Mythos verschwimmen lässt. Der Meister von Tanagra, ein Künstler von außergewöhnlichem Talent, wird von seinen Zeitgenossen bewundert und gefürchtet. Seine Werke sind nicht nur Ausdruck seiner künstlerischen Fähigkeiten, sondern auch Spiegel seiner inneren Konflikte und Sehnsüchte. Die Erzählung beleuchtet die Herausforderungen und Triumphe eines Künstlers, der in einer Welt lebt, die von Traditionen und gesellschaftlichen Erwartungen geprägt ist. Die Themen der Identität, des künstlerischen Ausdrucks und der Suche nach persönlicher Erfüllung ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Der Leser wird in eine Welt entführt, in der die Kunst als Mittel zur Selbsterkenntnis und als Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart dient. Durch die detaillierte Darstellung der antiken Welt und die tiefgründige Charakterentwicklung bietet das Buch eine einzigartige Perspektive auf die Beziehung zwischen Künstler und Werk. Es lädt den Leser ein, über die Bedeutung von Kunst und Kreativität in unserem eigenen Leben nachzudenken. Die Erzählung zeigt, wie der Meister von Tanagra durch seine Kunst nicht nur seine eigene Existenz, sondern auch die seiner Mitmenschen bereichert.
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Autorenporträt
Ernst von Wildenbruch war der Sohn des preußischen Generalkonsuls in Beirut und späteren preußischen Generalleutnants Louis von Wildenbruch (1803-1874), der ein illegitimer Spross des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen aus einer seit 1800 andauernden Liaison mit Henriette Fromme (* 12. Februar 1783 in Berlin; ¿ 1828 in Königsberg) war. Die Kinder dieser Liaison, Sohn Louis und Tochter Blanka, wurden am 3. März 1810 durch König Friedrich Wilhelm III. unter dem Namen von Wildenbruch in den preußischen Adelsstand erhoben. Louis von Wildenbruch wuchs als Pflegesohn seines Onkels, des Fürsten Anton Radziwi¿¿ (1775-1832) und dessen Gemahlin, Prinzessin Luise von Preußen (1770-1836), die eine Schwester des 1806 vor Saalfeld gefallenen Prinzen Louis Ferdinand war, auf. Im Radziwi¿¿schen Haus lernte Louis von Wildenbruch die Hofdame seiner Pflegemutter, Ernestine von Langen, kennen, die er am 9. August 1837 heiratete. Aus dieser Ehe gingen Ernst und fünf weitere Geschwister hervor:
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