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Da ist er wieder, der Miesepups! Worüber wird sich der alte Stinker wohl im lang ersehnten dritten Teil aufregen? Kleiner Tipp: Es gibt neben dem Miesepups auch die Miesepups. Und die beiden zoffen sich am allerliebsten, bis die Fetzen fliegen. Aber fliegen tut erst mal nur der Miesepups. Und zwar auf den Mond. Jetzt ratet, wer sich auf die Reise in den Weltraum begibt und wieder alles ins Lot bringt ...

Produktbeschreibung
Da ist er wieder, der Miesepups! Worüber wird sich der alte Stinker wohl im lang ersehnten dritten Teil aufregen? Kleiner Tipp: Es gibt neben dem Miesepups auch die Miesepups. Und die beiden zoffen sich am allerliebsten, bis die Fetzen fliegen. Aber fliegen tut erst mal nur der Miesepups. Und zwar auf den Mond.
Jetzt ratet, wer sich auf die Reise in den Weltraum begibt und wieder alles ins Lot bringt ...
Autorenporträt
Kirsten Fuchs (*1977 in Karl-Marx-Stadt) lebt in Berlin. Sie schreibt für Das Magazin und hat diverse Romane, Kurzgeschichtenbände sowie Theaterstücke veröffentlicht. Fuchs war bei verschiedenen Lesebühnen aktiv, aktuell liest sie bei "Fuchs und Söhne" und "Des Esels Ohr". 2015 wurde sie mit dem Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin ausgezeichnet, 2016 mit dem Kasseler Förderpreis für komische Literatur und dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Cindy Schmid (*1976 in Rostock) bemerkte während ihres Jurastudiums, dass ihr die Kunst mehr liegt als trockene Paragraphen. Sie arbeitet hauptsächlich mit Collagen - verbindet Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören, und schafft so eine neue, meist humorvolle Realität. Ihre Arbeiten erscheinen regelmäßig in Das Magazin und anderen Zeitschriften.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Dietmar Dath feiert den Rhythmus im neuen Kinder(vor-)lesebuch von Kirsten Fuchs und Cindy Schmid. Da geht's meistens lustig zu, versichert er, nur bisschen musikalischen Sinn sollte man besitzen. Dann macht die Geschichte vom Miesepups, den seine Frau, "die Miesepups" auf den Mond schießt, und nun muss ihn das Kucks zurückholen, gleich noch mal soviel Spaß, versichert Dath. Auf wissenschaftlich-philosophische Art wird laut Dath im Buch ferner ganz entzückend übers Leben nachgedacht, über dunkle Materie und die Pflicht zum Retten. Schmids Collagen schaffen dazu etwas Unberechenbares, unbedingt Schauenswertes, so der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"'Der Miesepups auf dem Mond' überholt als Buch jeden Trickfilm."
Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung