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"Zum Verständnis der komplizierten Zusammenhänge im Nahen Osten unerlässlich." Harald Loch, Neues Deutschland
Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie seinen arabischen Nachbarn hält seit Jahrzehnten die Welt in Atem. Seit Oktober 2023 ist er mit dem Überfall der Hamas auf Israel und dem Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen in zuvor unvorstellbarer Weise eskaliert. Die Autoren zeichnen die Geschichte des Konflikts nach, beschreiben die wichtigsten Streitpunkte - von Jerusalem über den Zugang zu Wasser bis zum Grenzverlauf - und erklären, warum Frieden und Sicherheit für alle Seiten in so weite Ferne gerückt sind.…mehr

Produktbeschreibung
"Zum Verständnis der komplizierten Zusammenhänge im Nahen Osten unerlässlich." Harald Loch, Neues Deutschland

Der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sowie seinen arabischen Nachbarn hält seit Jahrzehnten die Welt in Atem. Seit Oktober 2023 ist er mit dem Überfall der Hamas auf Israel und dem Krieg Israels gegen die Hamas im Gazastreifen in zuvor unvorstellbarer Weise eskaliert. Die Autoren zeichnen die Geschichte des Konflikts nach, beschreiben die wichtigsten Streitpunkte - von Jerusalem über den Zugang zu Wasser bis zum Grenzverlauf - und erklären, warum Frieden und Sicherheit für alle Seiten in so weite Ferne gerückt sind.

Autorenporträt
MURIEL ASSEBURG Dr. rer. pol., ist Nahostexpertin an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Bei C.H.Beck erschien von ihr außerdem "Palästina und die Palästinenser. Eine Geschichte von der Nakba bis zur Gegenwart" (5. Aflg. 2023). JAN BUSSE Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Michael Hesse schöpft keine Hoffnung mit dem neuaufgelegten Band von Muriel Asseburg und Jan Busse über den Nahostkonflikt. Dessen Geschichte, Kriege, Perspektiven und Positionen stellen die Autoren laut Hesse souverän, differenziert und erhellend dar. Der Leser erkennt die Wurzeln des Konflikts besser und ahnt den Fortgang der Dinge, meint er. Wertvoll findet er das Buch nicht zuletzt wegen der realistischen Einschätzungen der Autoren, und die sind düster, so Hesse, obwohl die Autoren die aktuellesten Entwicklungen gar nicht berücksichtigen konnten und die Ereignisse im Band nur bis April 2024 reichen.

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