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Der perfekte Roman : ein Stück Literatur, das man in einer Nacht verschlingt!
Das einem hilft, das Leben und sich selbst neu zu sehen, das einem zeigt, warum die Welt "ein so verrotteter Misthaufen ist und zugleich das Schönste, Herrlichste, was wir uns vorstellen können." So sieht es Maxim Biller. Direkt und leidenschaftlich erzählt er davon, wie es ist, wenn Menschen einander lieben oder bekämpfen und dabei merken, daß es nur diese eine Welt gibt, in der sie ihr Glück verlieren und wiederfinden können. Bei ihrer großen Glückssuche läßt Biller sie nie allein. Der Blick auf seine Figuren…mehr

Produktbeschreibung
Der perfekte Roman: ein Stück Literatur, das man in einer Nacht verschlingt!

Das einem hilft, das Leben und sich selbst neu zu sehen, das einem zeigt, warum die Welt "ein so verrotteter Misthaufen ist und zugleich das Schönste, Herrlichste, was wir uns vorstellen können."
So sieht es Maxim Biller. Direkt und leidenschaftlich erzählt er davon, wie es ist, wenn Menschen einander lieben oder bekämpfen und dabei merken, daß es nur diese eine Welt gibt, in der sie ihr Glück verlieren und wiederfinden können. Bei ihrer großen Glückssuche läßt Biller sie nie allein. Der Blick auf seine Figuren ist mal besorgt, mal ironisch, mal zornig, aber immer zutiefst menschlich.

Autorenporträt
Biller, Maxim
Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Seine Erzählungen, Reportagen, Kolumnen und Kritiken veröffentlicht er u. a. in 'Tempo', 'Spiegel', 'Weltwoche', in der 'Süddeutschen Zeitung' und in der 'Zeit'. Mit der 1991 herausgegebenen Sammlung seiner journalistischen Arbeiten gelang ihm eine rasant-literarische Fibel der 80er Jahre. Der vorliegende Erzählband 'Wenn ich einmal reich und tot bin ' wurde bereits ins Französische, Holländische, Dänische und Amerikanische übersetzt. Von Biller sind außerdem erschienen: 'Die Tempojahre' (1991), Essays; 'Harlem Holocaust' (1998), Erzählungen; sowie 'Die Tochter'(2000), Roman
Rezensionen
"Maxim Biller, dieser herausragende Dichter jüdischen Herzens, hat einen Handel mit Gott geschlossen: 'Laß mich meine Geschichten aufschreiben, und laß die Menschen dann entscheiden, ob du meine Feder führst.'" (Feridun Zaimoglu in der 'Welt')