Der Autor Gundo Vent setzt nach seinem Erstlingswerk Stirnrunen mit seinem zweiten Roman Der Pirol den Stift an die Wurzeln so mancher verhängnisvoller Verfahrenheiten moderner Gesellschaften. Das Netzwerk propagandistischer Verführungen vermeintlicher Helden findet seine Beute in den suchtartig befürfniserweckenden Unersättlichkeiten der Masse. Daß in diesem Umfeld das Verbrechen seine Dienste anbietet, erscheint schon fast nicht mehr als Besonderheit. Daß sich aber in dessen Dunkelfeld durch außergewöhnliche Umstände ein gänzlich neuartiges Phänomen mit quasi evolutionärer Kraft erheben kann, verleiht der Szenerie einen Widerschein modernster Erkenntnisse im Bereich der Kommunikation. Der Pirol ist das Signal des Aufbruchs zu einer erneuernden Sicht auf die Welt.
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