Diese Studie hat zum Ziel, die Konstruktion der schriftlichen Textualität in didaktisch-pädagogischen Situationen zu untersuchen. Als theoretische Grundlage dienen vor allem die Prinzipien der Textlinguistik hinsichtlich der pragmatischen Faktoren der Textkonstruktion, nämlich: Intentionalität, Akzeptanz, Situationalität, Informativität und Intertextualität, wobei der notwendige pädagogische Beitrag in der kubanischen Theorie der Berufspädagogik gesucht wird. Die Methodik ist im Wesentlichen empirisch-experimentell und stützt sich hauptsächlich auf Fragebögen und pädagogische Tests. Am Ende kommt man zu dem Schluss, dass mindestens zwei Faktoren die Qualität der von den Schülern im Unterricht produzierten Texte in Bezug auf die Textualität entscheidend beeinflussen: die organisatorische Form und die Struktur des ihnen vorgelegten Produktionsvorschlags sowie die im Lehr-Lern-Prozess verwendete Methodik. In diesem Zusammenhang werden einige Überlegungen und Vorschläge gemacht, die zur täglichen Arbeit der Lehrer im Unterricht in Bezug auf die Erstellung schriftlicher Texte beitragen können.
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