Der Prinz vom Heiligen See - Rabien, Johannes Hugo
19,40 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Ein Potsdamer, der im Kaiserreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufwuchs, entführt uns mit vier wunderbaren Märchengeschichten in die zauberhafte Welt der Schlösser und Parks der einstigen preußischen Residenz. Mit poetischem Feingefühl verwandelt er diese magischen Orte und lässt erfundene wie historische Figuren über die Grenzen der Zeit hinweg in sehnsuchtsvolle Begegnungen eintauchen. So wird selbst die Tabakdose Friedrichs des Großen zur Glück verheißenden Zeitmaschine.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Ein Potsdamer, der im Kaiserreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufwuchs, entführt uns mit vier wunderbaren Märchengeschichten in die zauberhafte Welt der Schlösser und Parks der einstigen preußischen Residenz. Mit poetischem Feingefühl verwandelt er diese magischen Orte und lässt erfundene wie historische Figuren über die Grenzen der Zeit hinweg in sehnsuchtsvolle Begegnungen eintauchen. So wird selbst die Tabakdose Friedrichs des Großen zur Glück verheißenden Zeitmaschine.
Autorenporträt
Johannes Hugo Rabien wurde 1906 in Potsdam geboren. Während des Ersten Weltkriegs prägten ihn frühe literarische Versuche. Er musste seinen Werdegang abbrechen, um nach dem Tod seines Vaters die familieneigene ehemalige Potsdamer "Hofconditorei" zu übernehmen. Er absolvierte eine Konditorausbildung und führte den Betrieb weiter. Rabien widmete sich auch mit großer Leidenschaft dem Schreiben, Bootsbau und Segeln. Seine literarische Arbeit umfasst Lyrik, Erzählungen, Theaterstücke sowie Reime und Geschichten für Kinder. Bereits in jungen Jahren entstanden erste Gedichte und Erzählungen, gefolgt von einem Spiel für eine Marionettenbühne. Seine Stücke zeichnen sich durch atmosphärische Dichte aus, die märchenhafte und historische Elemente verbinden. Rabiens Lyrik, die er bis ins hohe Alter schrieb, bleibt meist lichtdurchflutet, spiegelt jedoch auch die Tragik des Lebens wider - stets mit reifem, weltoffenem Blick für die Schönheit der Welt.