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Ist es ein Wörterbuch, eine Liebeserklärung oder doch ein Manifest? Die beiden Literaten Alain Mabanckou und Abdourahman Waberi haben eine ganz eigene Form gefunden, um die Vielfalt des afrikanischen Kontinents in Worte zu fassen. In 111 kurzen Essays und Betrachtungen voller Humor und Scharfsinn stellen sie Aspekte der Kulturen und Geschichte Afrikas vor - von Persönlichkeiten wie Ng_g_ wa Thiong'o über historische Ereignisse bis zu Alltagsphänomenen wie der Afrofrisur und (kein Witz!) dem Maggiwürfel.Ein oft persönliches und stets erhellendes Buch über einen Kontinent, dessen reiche…mehr

Produktbeschreibung
Ist es ein Wörterbuch, eine Liebeserklärung oder doch ein Manifest? Die beiden Literaten Alain Mabanckou und Abdourahman Waberi haben eine ganz eigene Form gefunden, um die Vielfalt des afrikanischen Kontinents in Worte zu fassen. In 111 kurzen Essays und Betrachtungen voller Humor und Scharfsinn stellen sie Aspekte der Kulturen und Geschichte Afrikas vor - von Persönlichkeiten wie Ng_g_ wa Thiong'o über historische Ereignisse bis zu Alltagsphänomenen wie der Afrofrisur und (kein Witz!) dem Maggiwürfel.Ein oft persönliches und stets erhellendes Buch über einen Kontinent, dessen reiche Tradition der Welt erst ansatzweise bewusst ist - und der sich beeindruckend schnell verändert.»Mabanckou und Waberi definieren Afrika neu.« Le Monde
Autorenporträt
Alain Mabanckou, geb. 1966, ist ein kongolesischer Schriftsteller. Zuletzt ins Deutsche übersetzt wurde sein Roman 'Petit Piment' (2019). Er wurde u. a. mit dem Grand Prix Littéraire d'Afrique noire und Prix Renaudot ausgezeichnet. Abdourahman Waberi, geb. 1965, ist Schriftsteller und stammt aus Dschibuti. 2010 erschien sein Roman 'Tor der Tränen' auf Deutsch. Er wurde u. a. mit dem Grand Prix Littéraire d'Afrique noire und Grand prix de la Nouvelle francophone ausgezeichnet. Andreas G. Förster, geb. 1980, ist Übersetzer aus dem Englischen und Französischen. Elsbeth Ranke, geb. 1972, übersetzt aus dem Englischen und Französischen. 2004 erhielt sie den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Eckert preist die Unterhaltsamkeit und die Originalität des von Alain Mabanckou und Abdourahman Waberi besorgten Bandes mit Kurzessays über Afrika und seine Vielfalt. Mit Beiträgen zu Frantz Fanon, Achille Mbembe, Tim im Kongo, den Dschihadismus oder den Maggie-Würfel legen die Herausgeber laut Eckert eine optimistische, "wilde Mythografie" Afrikas vor. Leider lassen sie es an kritischen Nuancen fehlen (etwa zu Winnie Mandela), findet Eckert.

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