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Die Arbeit behandelt die Frage, welche Bedeutung der Restwert des beschädigten Fahrzeuges hat und wie dieser im Rahmen der fiktiven Schadensabwicklung zu berücksichtigen ist. Zunächst wird dargestellt, wie sich aufgrund neuer Verwertungsmöglichkeiten- und Interessen die Bedeutung des beschädigten Fahrzeuges vom reinen Fahrzeugschrott zum Wirtschaftsgut gewandelt hat. Die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme, insbesondere im Zusammenhang mit der fiktiven Schadensabrechnung, werden auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dargestellt. Hieran schließt sich…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt die Frage, welche Bedeutung der Restwert des beschädigten Fahrzeuges hat und wie dieser im Rahmen der fiktiven Schadensabwicklung zu berücksichtigen ist. Zunächst wird dargestellt, wie sich aufgrund neuer Verwertungsmöglichkeiten- und Interessen die Bedeutung des beschädigten Fahrzeuges vom reinen Fahrzeugschrott zum Wirtschaftsgut gewandelt hat. Die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme, insbesondere im Zusammenhang mit der fiktiven Schadensabrechnung, werden auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs dargestellt. Hieran schließt sich eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Grundsätzen an. Sie stellt insbesondere heraus, dass die Ansicht des Bundesgerichtshofs, dass ein Geschädigter zur Restwertermittlung nur an einen regional begrenzten ihm zugänglichen Markt verwiesen werden darf, nicht mehr sachgerecht erscheint und insbesondere nicht den tatsächlichen Verwertungsmöglichkeiten des Geschädigten gerecht wird.
Autorenporträt
Der Autor: Roland Berchtold, geboren 1956 in Gernach; Erstes Staatsexamen 1984; Zweites Staatsexamen 1987; seit 1987 Rechtsanwalt; seit 1999 Fachanwalt für Arbeitsrecht; seit 2006 Fachanwalt für Verkehrsrecht; 2006 Promotion.