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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 14, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von dem Umgang mit Killerphrasen. In einem ersten Schritt wird hierzu dargestellt, was unter einer Killerphrase zu verstehen ist. Im Folgenden wird dann darauf eingegangen, wie man solche Phrasen erkennt und welche Motive deren Einsatz haben kann. Vor diesem Hintergrund werden Reaktionsmöglichkeiten dargestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 14, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt von dem Umgang mit Killerphrasen. In einem ersten Schritt wird hierzu dargestellt, was unter einer Killerphrase zu verstehen ist. Im Folgenden wird dann darauf eingegangen, wie man solche Phrasen erkennt und welche Motive deren Einsatz haben kann. Vor diesem Hintergrund werden Reaktionsmöglichkeiten dargestellt. Diese haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie sollen als Anregung dienen. Unter Killerphrasen versteht man Argumente, die keine sind. Es handelt sich um Sätze, die eine Diskussion abwürgen sollen. Das passiert ohne sachlichen Bezug, indem Argumente pauschal oder lediglich mit fadenscheinigen Begründungen abgeschmettert werden. Kurz gesagt: Killerphrasen bringen das Gespräch nicht voran. Es handelt sich schlicht um Störungen. Sie zielen darauf ab, Gespräche zu beenden oder auch eskalieren zu lassen. Dabei wird auf die emotionale Seite des Anderen abgestellt. Killerphrasen bringen einen dazu, in die Defensive zu geraten. Man möchte auf sie reagieren.
Autorenporträt
Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz verbrachte der Autor sein Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Koblenz. Dabei absolvierte er Stationen in Bingen am Rhein, Speyer, Frankfurt am Main und Mainz. In Speyer durchlief er das verwaltungswissenschaftliche Ergänzungsstudium an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften (DUV). Nach dem Abschluss seines Rechtsreferendariats im Mai 2024 begann er das Masterstudium "Staat und Verwaltung in Europa" und schreibt dort aktuell seine Masterarbeit.