"Ich war Stein. Ich war Herzschlag. Ich war brennendes Fleisch. Ich war alles, was Angst ist." Thomas Brahm ist ein Niemand. Arbeitslos, entwurzelt und leer. Als ihn ein Brief seines Jugendfreundes Ede erreicht mit einem alten Fläschchen Duftöl, kehrt er nach Bautzen zurück. In die Stadt, die er vergessen wollte. Zu dem Freund, den er zurückgelassen hat. Doch Ede ist verschwunden. Kinder werden vermisst. Und in der Spree regt sich etwas Uraltes. Etwas, das in den Sagen der Oberlausitz längst vergessen schien. Der Wassermann ruft. Und Thomas muss entscheiden, wie weit er gehen wird, um seinen Freund zu retten. Der Ruf des Wassers ist eine stille Horrornovelle über Verlust, Wahnsinn und die Angst, den Verstand zu verlieren. Inspiriert von realen Sagen aus der Oberlausitz. Ideal für Fans von Lovecraft, subtiler Gänsehaut-Literatur und Cthulhu Rollenspieler.
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