Tief in den Wäldern des Erzgebirges verbergen sich uralte Geheimnisse, in verfallenen Burgruinen wandeln nächtliche Gestalten, und unter den Fundamenten alter Städte schlummern längst vergessene Schätze. Johann Georg Theodor Grässe, königlich-sächsischer Hofrat und Direktor des Grünen Gewölbes, hat sich auf eine monumentale Spurensuche begeben und sammelte Sagen aus Chroniken, mündlichen und schriftlichen Überlieferungen aus dem gesamten Königreich. Mit weit über 800 Sagen, hier auf zwei Bände aufgeteilt, ist diese Sammlung ein einzigartiges Zeitzeugnis der volkstümlichen Erzählkultur des 19. Jahrhunderts. Von Dresden bis ins Vogtland, vom Erzgebirge bis zur Lausitz - hier offenbart sich die mystische Seele Sachsens in all ihren Facetten: Geschichten von verwunschenen Rittern und weißen Frauen, von Berggeistern und Wassernixen, von Teufelswerk und göttlichen Wundern. Ein literarischer Schatz für alle, die das verborgene Sachsen entdecken wollen - dort, wo Geschichte und Märchen noch eins sind. Dies ist Band eins von zwei.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno







