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Der zweite Fall für Sanela Beara.
Ein kleiner Junge wird entführt - und alle Ermittlungen laufen ins Leere. Vier Jahre später wird sein Skelett im Wald gefunden. Polizeimeisterin Sanela Beara muss dem Vater die schlimme Nachricht überbringen. Doch die Begegnung mit dem gut aussehenden Darko, der in den Wäldern Brandenburgs als Wolfsforscher arbeitet, löst Zweifel in ihr aus: War es wirklich eine Entführung? Oder wurde der Junge aus einfachen Verhältnissen etwa verwechselt? Doch alle Beteiligten schweigen eisern. Für Sanela gibt es nur eine Chance, Licht ins Dunkel zu bringen: Sie schleust…mehr

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Produktbeschreibung
Der zweite Fall für Sanela Beara.

Ein kleiner Junge wird entführt - und alle Ermittlungen laufen ins Leere. Vier Jahre später wird sein Skelett im Wald gefunden. Polizeimeisterin Sanela Beara muss dem Vater die schlimme Nachricht überbringen. Doch die Begegnung mit dem gut aussehenden Darko, der in den Wäldern Brandenburgs als Wolfsforscher arbeitet, löst Zweifel in ihr aus: War es wirklich eine Entführung? Oder wurde der Junge aus einfachen Verhältnissen etwa verwechselt? Doch alle Beteiligten schweigen eisern. Für Sanela gibt es nur eine Chance, Licht ins Dunkel zu bringen: Sie schleust sich undercover in die Villa der schwerreichen Familie Reinartz ein, bei der die Mutter des ermordeten Jungen damals gearbeitet hat - und wird hineingezogen in einen Strudel aus Hass, Gier und Verachtung, der sie selbst zu vernichten droht ...
Autorenporträt
Elisabeth Herrmann wurde 1959 in Marburg/Lahn geboren. Sie machte Abitur auf dem Frankfurter Abendgymnasium und arbeitete nach ihrem Studium als Fernsehjournalistin beim RBB, bevor sie mit ihrem Roman "Das Kindermädchen" ihren Durchbruch erlebte. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden verfilmt: Die Reihe um den Berliner Anwalt Vernau mit Jan Josef Liefers. Elisabeth Herrmann erhielt den Radio-Bremen-Krimipreis und den Deutschen Krimipreis 2012. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin.
Rezensionen
"Es gibt nicht wenige, die Elisabeth Herrmann für die beste deutsche Krimiautorin halten. Man kann es verstehen!" Brigitte

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Warum Rose-Maria Gropp sich überhaupt die Mühe macht, diesen offenbar recht trashigen Roman überhaupt zu besprechen, bleibt etwas schleierhaft. Als hätte die FAZ noch Rezensionsplatz zu verschenken! Die Kritikerin jedenfalls hat sehr gelitten bei dieser Krimischmonzette, die sie aber dank echter "Derrick-Atmosphäre" für eine ZDF-Verfilmung empfehlen kann: Der kleine Sohn neureicher Einwanderer aus dem Berliner Grunewald wird verschwindet, Jahre später erst ermitteln ein wackerer Kommissar und seine empfindsame Mitstreiterin und geraten dabei zwischen die Fronten kroatischer Aufsteiger und migrantischer Basis-Community, umreißt Gropp den Plot: Sozial ambitioniert und "furchtbar banal geschrieben".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Spannend bis zur letzten Seite« SüWo Südhessen Woche
"Elisabeth Herrmann perfektioniert den literarischen Nervenkitzel."